1. Die Schuldnerin


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    sie vor mir. "Du siehst toll aus" stotterte ich voller Erregung. "Danke für das Kompliment aber jetzt will ich aber auch etwas von dir sehen" sagte Moni, und noch bevor ich begriff hatte sie mein Hemd und meine Hose geöffnet. Sie fing an mich vom Hals abwärts zu liebkosen. Mit geschickten Fingern streifte sie meine Hose herunter und schon merkte ich ihren heißen Atem durch den Stoff meines Slips. Für meinen Schwanz wurde es jetzt verflucht eng und so befreite ich mich von Hose und Slip. Moni scheint nur darauf gewartet zu haben, denn schnell hatte sie meinen Schwanz mir ihren Lippen umschlossen. Immer wieder ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen, bevor sie ihn wieder mit ihren Lippen massierte. Ich genoss diese Massage in vollen Zügen, doch langsam spürte ich das Ziehen in meinen Lenden. Da ich nicht vorzeitig abspritzen wollte zog ich Moni hoch, küsste sie zärtlich. Ich küsste ihren Mund, ihren Hals, ihre Ohrläppchen. Langsam wagte ich mich tiefer. Es war toll ihren großen Busen streicheln und küssen zu dürfen. Immer wieder ließ ich meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen, saugte an ihren Nippel und genoss es, dass diese immer fester wurden. Ich hörte erst auf ihren Busen zu liebkosen, als Moni genussvoll stöhnte und sie anfing sich selber im Schritt zu streicheln. Jetzt wollte ich auch ihren Kitzler reizen, bis dieser genauso hart wie die Brustwarzen ist. Schnell räumte ich die Gläser und die Blumenvase vom Wohnzimmertisch. Moni wusste was ich wollte und so legte sie ...
    sich ohne Aufforderung auf den Tisch. Sie spreizte ihre Beine. "Leck meinen Kitzler. Steck deine Zunge in meine Muschi. Ich liebe es geleckt zu werden." Sie war total erregt. Ihr quoll der Liebessaft unaufhörlich aus ihrer Muschi. Immer wieder wechselte meine Zunge von ihrem Kitzler in ihre feuchte Spalte um den Liebessaft aufzuschlecken. Jedes mal, wenn ich an ihrem Kitzler saugte massierte ich sie mit meinen beiden Mittelfingern. Immer intensiver wurde ihr Stöhnen und ich konnte an ihrem Gesicht sehen, dass sie diese Art der Behandlung sehr genoss. "Bitte hör nicht auf" sagte sie als ich kurz aussetzte um ihre Schenkel noch weiter zu spreizen, damit ich noch tiefer mit meiner Zunge in ihre Muschi eindringen konnte. Mittlerweile war ihr Saft schon zwischen ihren Beinen herabgelaufen und auf der Tischdecke war schon ein feuchter Fleck zu erkennen. Jetzt wollte ich wissen, wie weit ich gehen konnte. Ich zog meinen Mittelfinger aus ihrer Muschi und rieb ihn an ihrem heißen Hintereingang. "Ja, bitte steck ihn auch hier herein. Ich mag es anal befriedigt zu werden. Warte ich drehe mich zur Seite, damit dein Finger tief in mich eindringen kann." Als sie so auf der Seite lag streckte sie ein Bein voll aus, dass andere umfasste sie mit ihren Armen und zog es bis an die Brust. "Ist das schön" stöhnte sie, während ich meine beiden Finger abwechselnd in ihre Muschi und ihren Po einführte. Dieses Spiel machte mich so geil, dass ich sie zurück auf den Rücken drehte um ihr endlich meinen ...