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Die Schuldnerin
Datum: 25.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,
zur Bluse hatte sie sich einen bordeauxfarbenen Rock angezogen und als sie auf dem Sofa räkelte, rutschte dieser so weit herauf, dass man ihren schwarzen Slip sehen konnte. Ich wusste nicht, ob sie sich absichtlich so hingesetzt hatte oder ob sie selber gar nicht gemerkt hatte, dass ihr Rock hochgerutscht war. Da mich dieser Anblick erregte, lenkte ich das Gespräch auf den eigentlichen Anlass meines Besuches. Moni entschuldigte sich mehrmals dafür, dass sie ihre Raten noch nicht bezahlt hatte. "Durch die Scheidung bin ich unverhofft in finanzielle Schwierigkeiten gekommen" sagte sie "und ich weiß noch nicht wie und wann ich da wieder herauskommen werde und ihnen ihr Geld bringen kann." Dann stand sie auf um mein leeres Glas zu füllen. Als sie sich dabei nach vorne beugte, konnte ich ein Blick in ihre Bluse werfen. Sie hatte einen tollen großen Busen und es war nicht verwunderlich, dass mich dieser Anblick erregte. Mir wurde warm und eng in meiner Hose. "Diese Frau musst du haben" dachte ich bei mir, aber wie lenke ich das Gespräch in die richtige Richtung ohne sie zu beleidigen? "Besteht nicht die Möglichkeit, dass sie monatlich um die zwanzig Euro abzahlen?" fragte ich, "ich verstehe ja ihre Lage, aber auch ich muss sehen, dass ich zu meinem Geld komme!" "Sie dürfen du zu mir sagen" antwortete sie, "aber ich weiß nicht, wie ich derzeit die zwanzig Euro locker machen könnte." "Ok Moni, du darfst mich Fred nennen. Eine Lösung sollten wir aber finden." Ich fasste all meinen ...