1. Erfahrung zahlt sich aus


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Eindruck, Johannes fand sich langsam mit der Situation ab, denn er stürzte sich wieder verstärkt in seine Arbeit. Er war wieder viel auf Reisen und so fand auch unser Sexleben immer weniger statt. Ich versuchte alles, um es widerzubeleben. Ich trug noch häufiger kurze Röcke, ich verzichtete auf Strumpfhosen und zog stattdessen Strümpfe und Strapse an. Aber irgendwie konnte ich Johannes nicht mehr so richtig auf mich fixieren. Mein Selbstbewusstsein ging wieder in den Keller. Ich liebte Johannes und fragte mich, ob sein Desinteresse eventuell mit einer anderen Frau zusammenhing. Aber ich fand keinerlei Beweise für eine mögliche Untreue. So gab ich mich mehr und mehr meinem Schicksal hin. Etwas antriebslos ging ich meinem Beruf nach. Doch eine weitere Umstrukturierung spielte diesmal mir in die Karten und ich wurde wegen meiner erfolgreichen Arbeit und vieler Abschlüsse zur Gruppenleiterin befördert. Sicherlich hatte es auch etwas mit meinem etwas forscheren Auftreten der letzten Monate zu tun. Zudem war mein neuer Chef ein Mann. Mir war es egal, die neuen Herausforderungen lenkten mich von meinem ehelichen Dilemma ab. Mein Selbstbewusstsein stieg wieder rapide an. Vielleicht lag es daran, denn plötzlich hatten auch Johannes und ich wieder mehr Sex. Es war nicht nur der leidenschaftliche, zärtliche Sex, sondern auch vermehrt der spontane, hemmungslose. Eines morgens packte er mich, als ich gerade die Wohnung verlassen wollte. Er drängte mich zurück in die Küche, drückte ...
    mich nach vorn auf den Küchentresen, schob meinen Rock hoch und meinen String zur Seite und drang kompromisslos in mich ein. Ich hatte sogar noch meine Handtasche über der Schulter hängen, als ich schon nach wenigen Stößen von ihm einen heftigen Orgasmus erlebte. "Ja, Johannes, so kannst Du mich öfter nehmen", keuchte ich unter seinen Stößen. Anstatt wie gewöhnlich in mir zu kommen, riss mich mein Mann kurz vor seinem Höhepunkt herum, drückte mich auf die Knie und befahl mir, sein Sperma zu schlucken. Tage später sprach ich ihn darauf erst an. "Schatz, was war eigentlich letzte Woche mit Dir los? So habe ich Dich noch nie erlebt." "Was meinst Du, Lotte?" "Was ich meine? Der spontane Sex am Mittwoch morgen. Der ungewöhnliche Ort und dass ich dann auch noch, na Du weisst schon was, schlucken musste." "Ich weiß es auch nicht, als ich Dich morgens sah, überkam es mich einfach." Ich lächelte: "So kann es Dich öfter mal überkommen." Als Folge unseres Gespräches flammte unser Sexleben wieder so richtig auf. Rein sexuell wurde es die bis dato beste Zeit für uns beide. Wir probierten neue Sachen aus. Normalerweise liebten wir uns im Bett in der Missionarsstellung, aber nun durfte ich ihn auch mal reiten oder wir liebten uns im Bad oder im Wohnzimmer. Manchmal sollte ich meine Strümpfe anlassen oder mir Stiefel oder Pumps anziehen. Johannes fand auch mehr und mehr Gefallen an einer meiner Lieblingsstellungen, der Hündchenstellung. Seit meinem Urlaub in Kroatien liebe ich es, von hinten ...
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