1. Erfahrung zahlt sich aus


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Ehebruch,

    richtig große Liebe. Wir trafen uns in einem kleinen Café. Ein gemeinsamer Freund machte uns miteinader bekannt. Ich war sofort vernarrt in ihn und er mochte mich auch. Dennoch war ich vorsichtig. Ich wollte es nicht sofort wieder wegschmeissen. Es dauerte bis zu unserem fünften, richtigen Date, ehe ich es nicht mehr aushielt und Johannes verführte. Wir trafen uns bereits seit drei Monaten, hatten aber noch nicht miteinander geschlafen. An jenem Abend lud ich ihn zu mir ein und verführte ihn mit einem tollen Essen und meinem betörenden Aussehen. Das erste Mal war aber sehr enttäuschend. Ich schob es auf die Nervosität und die lange Wartezeit. Aber schon beim nächsten Mal wurde es besser. Allerdings merkte ich schnell, dass ich die Erfahrene von uns war. Obwohl ich nicht viele Männer hatte, war es an mir, Johannes in Sachen Sex zu schulen. Über die nächsten Monate hinweg wurden wir immer besser. Es erreichte lange nicht das wilde Geficke wie mit Chris, aber es war befriedigend für uns beide. Wir verliebten uns von Tag zu Tag mehr ineinander. Kurz bevor wir unsere Studien beendeten, zogen wir in eine gemeinsame Wohnung. Wir wollten es zumindest ausprobiert haben, ehe wir uns dann doch nicht so richtig verstanden und unser Leben gemeinsam geplant hätten. Aber es war alles super und wir beschlossen, gemeinsam nach einem Job Ausschau zu halten. Ich war die erste, die ein verheissungsvolles Interview hatte. Ich hatte mich auf einen Job bei einer Versicherung in Mönchengladbach ...
    beworben und die ersten Gespräche verliefen sehr positiv. Als die Zusage kam, war ich sehr glücklich. Ich sollte als Sachberarbeiterin einsteigen und ein neues Ressort mit aufbauen helfen. Dumm nur, dass Johannes noch keinen Job gefunden hatte. Doch glücklicherweise ergab sich eine Möglichkeit kurz bevor ich für eine kleine Wohnung den Mietvertrag unterschrieben hätte. Johannes hatte über einen seiner Professoren ein Angebot für eine Beraterstelle in Düsseldorf bekommen. Ich zögerte die Anmietung der Wohnung noch etwas heraus, ehe auch Johannes eine Zusage bekam. Da er ohnehin viel unterwegs sein würde, zogen wir nach Mönchengladbach. Wir fanden eine Wohnung am Ostende, sodass Johannes Weg zur Arbeit auch machbar war. In den nächsten zwei Jahren stürzten wir uns voll in unsere Arbeit. Bei Johannes lief es super und er wurde schnell für die viele, harte Arbeit belohnt und wurde Juniorpartner. Ich hingegen trat etwas auf der Stelle. Viele Umstrukturierungen brachten mich nicht wirklich nach vorn. Ich war immer noch einfache Sachbearbeiterin und sah wenig Chancen, mich weiterzuentwickeln. Umso überraschender kam dann Johannes Heiratsantrag für mich. Vor vier Jahren dann heirateten wir. Ich war fest entschlossen, anstatt Karriere zu machen, eine Familie zu gründen. In den ersten Monaten unserer Ehe, versuchten wir alles, um ein Kind zu bekommen, aber ich wurde einfach nicht schwanger. Wir hatten beinahe täglich Sex, aber es wollte nicht klappen. Nach ein paar Monaten hatte ich den ...
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