1. Die lang ersehnte Rückkehr


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal,

    schließen kann. So, fehlt noch der Rock. Da hat sich mein Geliebter ja ein geiles Teil ausgesucht! Schwarzes, dickes, schweres, wohlduftendes Leder, mit einem Reißverschluss hinten, den man von oben und unten schließen kann. Der Rock ist maximal 35 cm lang, sehr hüftig geschnitten, vorne etwas tiefer als hinten - so gut hört er mir also zu, denn ich war erst kürzlich beim Katalogdurchblättern auf der Suche nach so einer Jeans, denn das bringt meinen Arsch noch besser zur Geltung. Ich öffne den Verschluss, steige hinein, zieh ihn hoch, und merke, dass er sehr eng anliegt. Mit ein wenig Arschgewackle krieg ich den Reißverschluss ganz zu, und ich streiche erst mal über das kühle Leder. Ich betrachte mich im großen Spiegel des Schranks und muss zugeben, dass ich echt scharf aussehe. Ein wenig billig zwar, aber definitiv scharf! Ich lächle, und da höre ich auch schon die Stimme von Klaus: "Das soll wohl ein Scherz sein?" Fragend schaue ich ihn an, und merke, dass ich schon wieder rot werde. "Du hast die Strümpfe vergessen." "Bei der Hitze?", rutscht es mir heraus. "Selbstverständlich. Und jetzt erst recht. Nimm die Halterlosen.", dreht sich um und geht. Etwas verdattert krame ich in der Kommode herum, finde die halterlosen Strümpfe. Als ich mich aufs Bett setze, um sie mir überzustreifen, merke ich, dass der Rock dabei meinen Arsch nicht mehr bedecken kann, im Spiegel sehe ich ganz deutlich den String hervorstechen. Ich zucke mit den Schultern, streife schnell den zweiten ...
    Strumpf über, denn ich höre schon wieder die ungeduldigen Schritte von Klaus. Ich springe auf, und er kommt auch schon zur Tür herein. "So. Endlich. Fehlen noch die Schuhe." Mit diesen Worten hält er mir ein Paar meiner High Heels vor die Nase. Schwarzes Leder logischerweise, mit Riemchen, und etwas über 10 cm hoch. Schon immer haben mir solche Schuhe gefallen, und ich habe mir mühsam beigebracht, damit einigermaßen sicher zu gehen. Klaus nickt kurz mit dem Kopf, macht einen Schritt rückwärts, nickt nochmals und meint dann nur: "Gehen wir." Ich bleibe wie angewurzelt stehen, denn daran hab ich gar nicht mehr gedacht! Mir wird heiß und kalt zugleich, bei dem Gedanken, so aufgetakelt aus dem Haus zu gehen. Zwar trag ich öfters kurze Röcke dieser Länge und Korsetts, aber da ist es immer erstens meine Entscheidung, mich so zu präsentieren, und zweitens....unsicher werfe ich einen Blick in den Spiegel. Man kann gerade noch die Abschlüsse der Strümpfe unter dem Rock erkennen. Wie eine Nutte sehe ich aus. Ich blicke mich zur Tür um, höre Klaus schon mit dem Schlüssel klimpern. Ich atme tief durch, mache den Rücken steif und folge ihm. Schließlich hab ich es selbst so gewollt. Hoch erhobenen Hauptes stolziere ich an Klaus vorbei, der mir ganz gentlemanlike die Tür aufhält. Ich kann aus dem Augenwinkel ein Lächeln auf seinen Lippen erkennen, was mir Mut macht, denn diese stolze Haltung ist großteils Fassade. Wir steigen in den Wagen, und ich verfluche die Entscheidung von damals, einen ...