1. Die lang ersehnte Rückkehr


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal,

    kommen lässt. "Fick mich, du Hengst!", feuere ich ihn, halb wahnsinnig vor Lust, an, als er wieder loslegt. Es ist kaum zu glauben, aber mein Angebeteter wird darauf hin noch ein wenig schneller, er lässt sich regelrecht auf mich, nein, in mich, in meinen Arsch, fallen. Schweißperlen stehen ihm auf der Stirn, und sein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Ich kenne diesen Ausdruck nur zur Genüge, weiß, dass er bald abspritzen wird. Ich nehme eine Hand von meinem Arsch und lege sie auf meinen hoch erregten und angeschwollenen Kitzler, streiche darüber. Ich schiebe zwei Finger in meine Fotze, befeuchte sie so und beginne, meine Klit intensiver zu rubbeln. Klaus sieht das, und er wirft mir ein kurzes Lächeln zu. Als sich sein Blick verklärt, gleite auch ich hinüber in eine andere Welt. Das Zucken des mächtigen Schwanzes in meinem Darm nehme ich nur mehr am Rande wahr. Sehr wohl spüre ich, wie sich meine Arschmuskeln um den Stamm verkrampfen und so noch mehr vom heißen Sperma herausquetschen. Ich höre mich selbst noch schreien, doch die Töne vermischen sich mit den grunzenden Lauten, die aus der Kehle von Klaus hervorbrechen und dem Rauschen des Blutes in meinem Ohr, das mein rasendes Herz durch meinen krampfenden Körper pumpt. Schließlich schwinden mir die Sinne. Ich komme langsam wieder zu mir, als sich mein Schatz aus meinem aufgerissenen Arsch zurückzieht und sich dabei auch die hineingepumpte Luft geräuschvoll ihren Weg sucht. Er zieht den String wieder an seinen Platz zurück und ...
    gibt mir einen Kuss auf die nun wieder bedeckte Fotze. Trotzt seiner zitternden Beine hebt er mich hoch und trägt mich ins Bett, legt sich neben mich. Schwer verliebt und seufzend umarme ich ihn, drücke ihm einen Schmatz auf die Wange. "Danke!", mehr kriege ich momentan einfach nicht raus. Ich kuschle mich an ihn und versinke kurz im Land der Träume. Ich wache auf, als ich aus dem Bad das Rauschen der Dusche höre. Ich strecke mich, dann geh ich auch ins Bad. Durch den Dampf der Duschkabine kann ich den muskulösen Körper meines Freundes erkennen - still lächle ich vor mich hin, denn ich bin einfach ein Glückspilz! Als er fertig ist, steigt er aus der Kabine, lächelt mich an, und ich streife seinen Körper mit einem Blick. Oho! Er hat sich mal wieder die Schamhaare rasiert! Gut so, wenn man einmal einen nackten Schwanz gesehen und genossen hat, möchte man nichts anderes mehr. Ich schlüpfe schnell in die Duschkabine und reinige mich. Meine Schamlippen sind noch ganz rot und geschwollen, und die Abkühlung tut ihnen gut. Vorsichtig betaste ich meine Rosette, die immer noch ein wenig offen steht. Sicher ist sicher, denk ich mir und beschließe, sie später einzucremen. Ich bin fertig mit Duschen, trockne mich ab, nehme einen ordentlichen Strang Wundsalbe und streiche sie auf meine geschundene Rose. In diesem Augenblick kommt Klaus, mein Angebeteter, zur Tür und bleibt mitten im Satz stecken: "Wollen wir heute Abend......Du kannst wohl nie genug kriegen, du Sau!" Ich laufe rot an, werfe ...
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