1. Die lang ersehnte Rückkehr


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal,

    ihm aber auch zugleich bitterböse Blicke zu, denn so nennt mich keiner! Ich funkle ihn an, massiere die Creme fertig ein und frage ihn dann betont ruhig: "Was wollen wir heute Abend, mein Schatz?" Dabei gehe ich auf ihn zu und umarme ihn. "Wir werden heute Abend schick ausgehen.", sagt er kurz und knapp. Etwas enttäuscht gehe ich einen Schritt zurück, ich hatte gehofft, wir würden uns einen gemütlichen Abend zu Hause machen, aber wenn Klaus diesen Ton in der Stimme hat, weiß ich, dass Widerstand zwecklos ist. Auch wenn ich es eigentlich hasse, wenn jemand einfach so über mich hinweg entscheidet. "Mach dich ordentlich zurecht, die anderen Leute sollen nur sehen, was ich an dir habe!" Mit diesen Worten geht er Richtung Schlafzimmer. Was ist denn heut los mit ihm? Egal, ich zucke mit den Schultern und beginne, mich zu schminken, mir die Haare zu machen. Als ich ein paar Minuten später ins Schlafzimmer komme, steht Klaus vor dem Spiegel und richtet sich gerade den Hemdkragen. "Ich hab dir was zum Anziehen ausgesucht. Beeil dich!" Ich bin ein wenig perplex, weil ich ihn so nicht kenne, aber als ich mir ansehe, was so alles auf dem Bett liegt, wird mir schlagartig klar, was hier läuft, und eine Saite in mir fängt auch schon an zu klingen. Unsicher gehe ich zum Bett und schau mir die Sachen an. Klaus hat meine Ledercorsage (damit hat damals meine Liebe zu Korsetts angefangen), dazu meinen altbekannten Lederstring und einen neuen, gefühlsmäßig recht knappen Rock, alles in ...
    schwarz, herausgelegt. "Warst du einkaufen?", frage ich ihn schelmisch. "Sieht so aus. Beweg dich, wir haben nicht ewig Zeit, du Sau!" Und schon wieder! Putterrot vor Scham und Zorn möchte ich etwas erwidern, aber erstens rät mir Klaus Blick, dass es besser ist, das nicht zu tun, und zweitens fühle ich ein Zucken in meiner Muschi. Ich will es nicht recht glauben, aber diese absurde Situation erregt mich! Verwirrt überschlagen sich meine Gedanken, während ich mir den String anziehe. Dieser hat von vorne nach hinten einen durchgehenden Reißverschluss, was nichts anderes bedeutet, als dass der Teil, der in meiner Arschkerbe zu liegen kommt, praktisch nur aus Reißverschluss besteht. Ist schon Ewigkeiten her, dass ich den getragen habe, aber soweit ich mich erinnere, liegt er verdammt eng an - richtig, ich spüre, wie sich das kühle Leder und Metall an meine Fotze, zwischen meine Arschbacken schmiegt. Ein erregendes Gefühl, und ich bin mir sicher, dass ich schön langsam anfange, feucht zu werden. Wir hatten schon öfters, vor allem am Beginn unserer Beziehung, darüber gesprochen, dass ich gerne mal probieren würde, wie es wohl wäre, wenn Klaus die Führung übernehmen würde, ich mich ihm unterwerfe. Aber dass es heute soweit sein soll, das überrascht mich, erwischt mich völlig kalt. Nichtsdestotrotz bin ich voller Vorfreude, aber auch einfach nur höllisch nervös. Schnell schlüpfe ich in die Corsage, die nur wenige Stäbchen eingearbeitet hat, weshalb sie auch Träger hat, die man im Nacken ...