1. Beelitz-Heilstaetten 03: Wahrheit


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gesehen..." Wir blickten uns in die Augen. Sie beugte sich zu mir herüber. Ihre Brüste baumelten vor ihrem Oberkörper und doch versuchte ich, nicht hinzuschauen. "Darum ging es nicht. Du musst auch schauen, ob ich gerade in Stimmung war. Du musst dich auf mich einstellen. Ich bin nicht wie die Frauen in deiner Lieblingszeitschrift, die du einfach aufblätterst und dir einen von der Palme wedelst, wenn dir danach ist. Tja, und jedes Mal, wenn du das machst, könnte dein Höhepunkt etwas geschmälert ausfallen. Hihi. Ja, es ist halt eine der gemeinsten und fiesesten Waffen der Frau." "Und die musstest du eben bei mir einsetzen?" "Ja. Es ist besser, wenn du deine Grenzen kennst!" Sie lächelte mich an und ich wusste nicht, ob ich ihr das übel nehmen soll oder nicht. "Aber darf ich dir mal was verraten: jetzt bin ich richtig scharf!" "Aber jetzt will ich nicht mehr!" "Du bist doch nicht etwa nachtragend?" "Oh, Doch!" "Das ist schade. Denn die Muschi", sie zeigte auf ihre Jeans, "der kleinen Sara", sie zeigte auf ihr Herz, "mit der üppigen Oberweite", ihre Hand rutschte nach oben, "und dem knackigen Hintern", sie drehte mir ihren Hintern zu und klapste auf die Jeans, "ist gerade richtig feucht und wartet sehnsüchtig auf ein paar flinke Finger." Ihre verruchte Betonung machte mich rattig. Und die Wortwahl erinnerte mich an meine Zeitungen und das sollte sie wohl auch. "Und dein Schwanz hat sich gerade entschieden, mir das nicht übel zu nehmen" Ihre Brüste baumelten immer noch vor meinem ...
    Gesicht. Mein Gehirn schaltete sich schon wieder aus. Ich verfluchte mich, ich konnte der Versuchung der gefährlichen Früchte nicht widerstehen. Ich griff mit beiden Händen beide Brüste. Ich knetete sie durch. Mit beiden Daumen streifte ich die Brustwarzen. Sara quittierte es mit einen Lächeln. Ich knetete ihre sanften Brüste weiter. Sara seufzte. Sie führte meine rechte Hand direkt zu ihrem Hosenknopf und ich befreite sie aus ihrer Hose und wenige Sekunden später aus ihrem Slip. Die Hand wichste meinen Schwanz. "Ich möchte ihn nun in mir spüren!" Sara sprang auf und holte ein Kondom. Ihre geübten Finger zogen es binnen Sekunden drüber. Da ich immer noch auf der Decke lag, setzte sich Sara einfach auf mich drauf und entschied über die Anfangsstellung. Mein Penis verschwand in ihrer rasierten Muschi. Und kaum steckte er in ihr, ritt sie auf mir herum. Ihr Becken bewegte sich auf und ab. Sie legte ihren Kopf auf die Schultern. Sie seufzte. Sie bestimmte das Tempo. Ich griff mit meinen Händen zu ihren Brüsten. Eine Hand wanderte zu ihrer Schamregion und massierte ihre Perle. Ich zwirbelte ihren Kitzler. Sara stöhnte bereits heftig. Ich stimmte ihren Bewegungen entgegen, damit ich tiefer in sie eindringen konnte. Sara seufzte schon lauter. Ich spürte, wie ihre Muschi sich zusammenzog. Und sie explodierte. Sie stöhnte. Ihr Becken zuckte. In meinen Eiern begann es zu brodeln. Es zog angenehm. Der notwendige Auslöser kam nicht. Sara ritt weiter, als wäre nichts und manövrierte sich ...
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