1. Die ANALyse meines Urlaubs


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Reif,

    Daumen schlüpften in den Bund, direkt unter meinem Bauchnabel. Genüsslich begann ich die Hose abzustreifen indem ich, mit einem leichten Druck nach unten, die Daumen von meinem flachen Bauch zu den Wölbungen meines Beckenknochens schob. Aber da kam Andy aus der Dusche und ich wollte ja nicht dass er etwas merkt. Darum habe ich alles weitere gelassen. Am nächsten Tag waren die Jungs Fußball spielen. Anne hatte scheinbar einen Kater. Ich nutzte die Gelegenheit und zog mir meinen schwarzen Bikini mit dem Stringtanga an. Die Liege schob ich neben unseren Wohnwagen, nun konnte auch mein neugieriger Nachbar mich von seinem Fenster aus sehen. Ich legte mich auf den Bauch, so dass er von meinem Fußende auf mich sehen konnte. Zur Ablenkung las ich ein Buch. Nach ein paar Minuten griff ich zu meinem Getränk und schielte unauffällig zu dem Fenster rüber. Dabei erkannte ich das gierige Gesicht des Nachbars. Zufrieden und schmunzelnd viel mein Blick wieder auf das Buch. Mit dem Wissen, dass mein Fan mich beobachtet, drehte ich mich auf den Rücken, das Buch vor meinem Gesicht um Blickkontakt zu vermeiden. Ich wartete wieder kurz bis ich langsam meine Beine spreizte und ihm einen Blick auf meinen nur knapp bedeckten Schritt gewährte. Ich schielte über mein Buch während ich meinen Tanga über meiner Muschi zurecht zupfte. Er war sichtlich erregt, aber mir ging es nicht anders. Meine Säfte flossen in mir so sehr zusammen, dass sogar mein Tanga richtig nass wurde. "Abkühlung kann mir jetzt nur ...
    noch eine Dusche bringen." das sagte ich extra etwas lauter, denn ich hatte nicht vor im Wohnwagen zu Duschen. Trotzdem huschte ich schnell rein, schnappte mir ein Handtuch und warf mir schnell ein knappes Kleidchen über. Schon war ich zu den Platzduschen unterwegs. Ich war schon fast enttäuscht, denn es war mir niemand gefolgt. Aber als ich Nackt unter der Dusche stand fiel mir auf das hinter mir jemand oben zu einem gekippten Lichtfangfenster herein sah. Ein gribbeln überkam mich und ich fing an wieder mit meinem Körper zu spielen. Streichelnd berührte ich meinen Hals, meine Brüste, meine Taille und meinen Venushügel. Das Duschgel ließ meine Hände leicht über meinen Körper gleiten. Mit der rechten Hand an meiner Knospe und der Linken an meinen kleinen Nippeln, spürte ich vor Verzückung wie meine Beine schwach wurden. Mit der Schulter an den kalten Fließen gelehnt entwich mir ein leichtes Stöhnen, gefolgt von intensiverem Atmen. Das wissen in diesem intimen Moment von solch einem alten Mann beobachtet zu werden brachte mich zu zusätzlicher Raserei. "ohhhaa" und ich biss mir leicht auf die Unterlippe um nicht zu lauter zu werden. Kalte und warme Schauer überkamen mich und ich nahm nebenstehend war wie sich mein Körper zuckend zum Höhepunkt wand. Ich öffnete meine Augen und blickte meinem Nachbar ins Gesicht, mein Mund stand noch offen vor Entzückung und meine Hände gaben nur zögernd wieder meinem Körper frei. Mit einem ungläubigen aber geilen Gesichtsausdruck schaute er mich ...
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