1. Die ANALyse meines Urlaubs


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Reif,

    bei seiner Flucht habe ich seinen enormen voll erigierten Penis gesehen, das größte was ich bis heute gesehen habe. Leicht enttäuscht sprang ich unter die kalte Dusche um einen kühlen Kopf zu bekommen. Am gleichen Abend gab es im Clubhaus des Campingplatzes eine Feier für alle Camper. Während die Jungs nörgelnd warteten, feilten Anne und ich am richtigen Outfit. Sie zog ein kurzes Sommerkleid mit Absatzsandalen, beides sehr bunt, an. Ich habe einen hellblauen Jeansmini angezogen und dazu ein weißes Top und weißen hoch geschnürten Absatzsandalen. Im Clubhaus angekommen suchte ich mit meinen Blicken immer wieder nach meinem Nachbarn, von dem ich ja immer noch nicht einmal seinen Namen kannte. Als wir einen Biertisch im Beschlag nahmen sah ich meinen Nachbar mit gleichaltrigen an einem Tisch weiter hinten sitzen, er saß in meine Richtung und ich mit dem Rücken zu ihm. Ein paar Stunden und ein halbes duzend Cocktails später, es waren auch schon wieder viele gegangen, entschloss ich auf dem WC mich meines Tangas zu entledigen. Ich zog ihn unter meinem Mini aus und knüllte ihn in meiner Hand zusammen. Auf dem Rückweg warf ich dem, mittlerweile alleine sitzenden, Nachbar meinen Tanga zu, zwinkerte in frech an und fing spontan, auf den guten Titel der gerade lief, an zu tanzen. Der Latino Rhythmus ging mir direkt ins Blut und ich begann mit meiner Hüfte langsam zum Takt zu wippen. Mit kreisenden Hand Bewegungen senkte ich meine Arme, griff in meine Taille und kreiste mein Becken ...
    rhythmisch zur Musik. Mit meinen Händen streichelte ich spielerisch meinen Hals und fuhr mir kurz darauf vom Nacken an durch die langen blonden Haare. Meine Hüfte wippte mit jedem Taktschlag von links nach rechts. Ich drehte mich um beugte mich leicht nach vorne um mich auf dem Tisch meiner Freunde abzustützen. Mein Becken kreiste aufreizend und rhythmisch und gab dabei einen gewagten Blick für meinen Nachbar frei. Mein Tanz hatte nicht nur ihm gefallen, denn sämtliche andere Männer in diesem Raum klatschten, nach dem Song mit breitem Grinsen und hoch rotem Kopf, Beifall. Ca. eine Stunde später wollten meine Leute gehen. Beim rausgehen bemerkte ich das auch mein Nachbarchen zum gehen aufbrach. Spontan entschied ich dass ich mir noch etwas die Füße am See vertreten wollte. Die anderen wankten zu ihren Schalfplätzen und ich bog rechts auf den Weg zum See. Ein paar hundert Schritte und ich war am Ufer. Leise Schritte folgten mir, auch ohne mich umzudrehen wusste ich um wen es sich handelte. Ich ging ein wenig am Ufer entlang, es war ganz still, nur aus der Ferne war noch Musik von der Feier auszumachen. Das saftige Grass lud zum hinlegen ein, darum legt ich mich nieder. Dabei habe ich mich erst langsam auf die Knie gleiten lassen, stütze mich mit den Armen ab und streckte dabei bewusst meinen Hintern nach oben. Mein Röckchen rutscht dabei hoch und als ich auf dem weichen Grass lag waren die Rundungen meines Pos unverhüllt sichtbar. Das klamme Licht des Mondes und des Campingplatzes ...
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