1. Silvias Lingam-Massage und Ritt


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: Reif,

    Kreisbewegungen. Von mir war lustvolles Stöhnen zu vernehmen. Silvia richtete sich etwas auf und meine Finger glitten aus ihr heraus. Eine Hand legte sie mir jetzt auf den Bauch und die andere umfasste meine Eier. Sie hielt ihre Hand dabei so, dass sie mit an meinem Lustzepter und meinen Eiern auf- und abgleiten konnte. Mein Stöhnen wurde lauter. Silvia ließ von mir ab, stieg über mich und ließ jetzt meinen harten Luststab langsam in sich gleiten. Es fühlte sich wunderschön an, als meine Lanze langsam durch ihre samtenen Schamlippen glitt und dann langsam in ihre Höhle einzutauchen. Meine Hände umschlossen ihre schönen Brüste. Auf meinen Handflächen fühlte ich kleine elektrische Schläge die von ihren großen harten Knospen ausgingen. Silvia ritt genussvoll auf mir. Die ganze Länge meines Liebeszepters ausnutzend. Immer schneller wurde ihr reiten. Ich fühlte wie ihre Nippel wuchsen. Liebevoll umschloss ich sie, drückte sanft zu und ließ ihre knackigen Brüste kreisen. Genießerisch schaukelte ihr Kopf während ihres wilden Rittes auf mir. Leises Juchzen verriet, dass sie einen ersten Orgasmus auf mir hatte, dieser beflügelte sie noch schneller zu reiten. Atmen und lustvolles Stöhnen von ihr wurde lauter. Ich hielt meine Hände so, dass ihre tollen Nippel während ihres wilden Ritts in meine Händen auf- und abschwingen konnten. Ein langgezogenes Stöhnen verriet, dass sie ein weiteres Mal auf mir kam. Immer heftiger stieß sie jetzt meine Lanze in ihre Höhle. Noch schneller ...
    galoppierte sie auf mir. Immer heftiger stieß sie mich dadurch auf das Tuch zurück, wenn ich mich ihr entgegenbäumte. Gleichzeitig kamen wir. Heftig stießen unsere Körper zusammen, als ich in ihr förmlich explodierte und sie einen weiteren Höhepunkt hatte. Unser lautes glückliches, lustvolles Stöhnen muss durch das gekippte Fenster auch auf der Straße zu hören gewesen sein. Schweiß perlte von Silvias Nippeln und tropfte auf meinen Bauch. Ihr Körper war mit vielen kleinen Schweißperlen bedeckt, die ich jetzt sanft verrieb. Glücklich legte sich Silvia auf mich. Ihre Liebesmuskeln glitten befriedigt an meiner Liebeslanze auf und ab. Silvia ließ meine Lanze aus sich heraus gleiten, rutschte nach hinten und hauchte liebevolle Küsse auf meine Eichel. Dann streifte sie mir den Ring wieder ab. Mit liebevollen Wichsbewegungen sorgte sie dafür, dass ich ein zweites Mal abspritzte. „Und ich dachte, dass ich dich total gemolken hätte, wenn ich das geahnt hätte“, kam scherzhaft von ihr. Sie schwang sich wieder auf mich und legte meinen jetzt erschlaffenden Penis wieder zwischen ihre Lustlippen und begann noch einmal genüsslich auf mir zu reiten. Dabei verteilte sie unsere Liebessäfte auf meinem Bauch. „Ich möchte, dass du bei mir schläfst“, bat mich Silvia unvermittelt. Silvia legte sich wieder auf meinen Bauch und küsste mich zärtlich. Ich fühlte wie unsere vereinigten Liebessäfte an meinen Beinen herunter rannen. „Komm lass uns duschen“, schlug ich vor. „Nein, bitte trage mich gleich ins Bett.“ ...