1. Silvias Lingam-Massage und Ritt


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: Reif,

    Pünktlich um acht stand ich vor Silvias Tür. Frisch geduscht und rasiert. Ich trug nur Jeans und Shirt und drunter den Strip-String, den mir Silvia heute geschenkt hatte. An der Tür klebte ein kleiner Zettel: Die Tür ist nur angelehnt. Komm einfach rein. Mache kein Licht. Zieh dich im Flur nackt aus und gehe dann ins Wohnzimmer. Mache kein Licht. Lass dich überraschen. Silvia. Einigermaßen überrascht ging ich in Silvias Wohnung und schloss leise die Tür. Ich zog mich aus. Etwas traurig darüber, dass Silvia nicht sehen konnte, was ich für sie trug und wie wunderbar glatt ich mich für sie rasiert hatte. Nackt ging ich ins Wohnzimmer. Erstaunt blieb ich in der Tür stehen. Im Wohnzimmer brannten viele kleine Teelichter in unten kleinen Gläsern und zauberten ein angenehmes Licht in den Raum. Ein Duft von Mandel und Vanille füllte den Raum. In der Mitte lag, kaum erkennbar ein großes Saunatuch. „Toll, dass du pünktlich bist“, kam es aus der Dunkelheit des Raums. Silvia stand, kaum erkennbar, in der dunkelsten Ecke des Raumes. „Bist du nackt?“ „Ja.“ „Bitte lege dich auf das Saunatuch. Auf den Bauch.“ Silvia näherte sich mir auf leisen Sohlen, eingehüllt in eine traumhaft gut riechende Duftwolke aus Vanille und Mandel. Stellte sich über mich, nahm meine Beine zwischen die ihren und setzte auf meine Beine. Es war ein herrliches Gefühl, diesen knackig strammen Po zu fühlen. Sie beugte sich über mich und träufelte etwas auf die Schulterblätter. Dieses Öl duftete genau so herrlich wie ...
    Silvia. Langsam wanderten ihre Hände meinen Rücken hinab. Immer tropfte sie dabei etwas Öl auf meinen Rücken und massierte es sorgfältig ein. Keine Quadratzentimeter sparte sie aus. Von ihr war nur ein gleichmäßiges Atmen zu hören. Sie war an meinem Po angekommen. Ihr Atmen wurde schneller. Mich mit einem toll duftenden Öl zu massieren bereitete ihr hörbar Freude. Mit spürbarem Genuss und festem Druck bearbeitete sie meine Pobacken. Auch zwischen war sie aktiv. Ich hatte den Eindruck, dass sie jetzt mehr Öl verwendete. Sanft massierte sie mich. Ich fühlte wie einer ihrer Finger sanft in mich eindrang. Mein Liebeszepter schwoll an. Sachte hob ich meinen Po an, um ihm Platz zur Entfaltung zu geben. Dieses sich ihr entgegen recken verstand sie als Signal noch tiefer in mich einzudringen. Sie spielte mit mir und ich war drauf und dran abzuspritzen. Als sie meine eindeutigen Bewegungen vernahm, zog sie sich wieder langsam zurück. Nach diesem heißen Zwischenspiel widmete sie sich meinen Beinen. Danach beugte sie sich über mich und ihre harten Nippel zeichneten scheinbar von bis unten feine Linien auf meinen Rücken. Die Silvia schaukelte mit ihren Brüsten über meinem Rücken und ließ mich ihr tollen harten Nippel fühlen. War da noch etwas anderes? Mit sanftem Druck gab sie mir jetzt zu verstehen, dass ich mich umdrehen sollte. Silvia setzte sich auf mich und nahm meinen Liebesstab zwischen ihre heißen, feuchten Schamlippen. „Dein harter, geiler Freund“, hauchte sie, „muss noch ein ...
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