1. Silvias Lingam-Massage und Ritt


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: Reif,

    bisschen warten.“ Dann beugte sie sich nach vorne und saugte sich abwechselnd an meinen Brustwarzen fest. Es war ein schönes Gefühl und mein Liebesstab drückte sich noch fester zwischen ihre Schamlippen. Unvermittelt richtete sie sich wieder auf, griff nach ihrem herrlich duftenden Öl und setzte ihre Massage fort. Schultern, Arme. Nur widerwillig rutschte sie zurück, als Brust und Bauch dran waren. „Dein harter, geiler Freund“, wiederholte sie, als sie sich neben mich kniete um die Beine zu massieren, „muss noch ein bisschen warten.“ Mit meiner Hand konnte ich jetzt ihre strammen Pobacken erreichen. Liebevoll glitten meine Fingerspitzen über ihr strammes Gesäß. Mit sanftem Druck gab ich ihr zu verstehen, dass sie ihren geilen Hintern etwas in meine Richtung drehen sollte. Willig erfüllte sie mir den Wunsch. Neugierig ertastete ich jetzt ihre heiße feuchte Liebesspalte. Mit einem Finger liebkoste ich ihre stark geschwollene Liebesperle. Silvia atmete schneller. Langsam tauchte mein Finger in ihre Liebeshöhle ein. Silvia glitt an meinem Finger jetzt auch und ab. Als reite sie auch ihm. Ich tauchte mit einem zweiten Finger ein. Ihr Reiten wurde schneller, das Atmen schneller. Plötzlich richtete sie sich auf und ritt schnell und genussvoll zu einem Höhepunkt. „Hm, das war ein schönes Zwischenspiel“, war von ihr mit geiler Lust in der Stimme zu hören. Sie drehte sich ein wenig, achtete aber darauf, dass ich mit meinen Fingern in ihre Höhle bleiben konnte. Ich hörte wie sie ...
    die Flasche zur Seite stellte und sah, dass sie nach einem anderen Fläschchen griff, das neben dem Saunatuch lag. „Jetzt verwöhne ich deinen prallen Luststab“, sagte sie und begann meine steife Latte mit einem Gel und einfachen Rauf-Runter-Bewegungen zu massieren. Ihr kleiner Finger lag angenehm auf meinen Eiern. „Bitte genieße, spreize noch etwas deine Beine“, bat sie mich. Silvia stellte das Fläschchen zur Seite und nach etwas, das daneben lag. Ehe ich mich versah, hatte sie mir den Cockring übergestreift und zog ihn ganz nach unten. Danach nahm sie meinen, jetzt steil aufragenden Luststab zwischen beide Hände und begann Bewegungen, als wolle sie mit meinem Luststab Feuer machen. Ich fühlte, wie mein Luststab nach praller, noch härter wurde. Silvia griff jetzt mit einer Hand fest um meinen Penis und übte sanften Druck aus. Dabei zog sie meine Haut so weit nach hinten, dass ich aufstöhnte. Ich hatte fast das Gefühl, als hätte sie mir einen zweiten Ring angelegt. Silvia verringerte den Druck etwas und übte mit der anderen Hand an verschiedenen Stellen meines Luststabes im gleichmäßigen Rhythmus Druck aus. Ich hätte schreien können vor Lust und Geilheit. Aber Silvia konnte nur an meinem heftigen Atmen erkennen wie es um mich stand. Als ich kurz vor einer Eruption stand, ließ Silvia von mir ab und tat wieder Gel auf ihre Hände. Dann umfasste sie wieder meine pulsierende Latte und hielt sie so, dass sie steil aufragte. Mit der anderen Hand machte sie mit wechselndem Rhythmus ...