1. Die Gespielin 08


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    brach zitternd, stöhnend und völlig ausgepowert über Thomas zusammen. Es schienen Minuten zu vergehen und meine hungrige Möse zuckte und zuckte. Gern hätte ich immer weiter gefickt. Mir immer wieder diesen unglaublichen Prügel einverleibt. Aber ich war Körperlich am Ende. Einfach nur noch platt. und geschafft. Später, wir waren zusammen im Wasser um die Spuren der Fickorgie weg zu waschen, wurde mir erst bewusst das mich Thomas zu meinem ersten Multiplenorgasmus geführt hatte. Was das doch für ein Mann war. Und welch unglaublicher Sonntag. Vor Glück hätte ich die ganze Welt umarmen können. So wie Gott uns schuf, setzten wir uns auf den Tisch, wobei er seine starken Arme um meinen Körper legte und ich seinen erschlafften Freudenspender am Gesäß hatte. Wir redeten über belangloses Zeug, wie meine und seine Arbeit, aber auch über seine Frau, Bernd und Lena und das sie schon lange gut befreundet seien. Ich brachte unser Gespräch auf den flotten Dreier, und auch davon erzählte Thomas ungeniert. Er vertraute mir sogar an, das er Lena immer noch unglaublich scharf fand und kein Problem damit hätte, Es noch einmal zu tun. Auch von zwei Frauen, zum Beispiel Lena und seiner Frau, oder ich und Lena, würde er sich gern einmal verwöhnen lassen. Für welchen Mann war diese Phantasie schon ungewöhnlich? Zwei Frauen, dazu war jeder Typ gern bereit, aber wenn es darum ging eine Frau zu teilen, wurde es schwierig. Eine ganze Zeit lang redeten wir noch weiter, wobei sich jetzt das Thema Sex ...
    heraus kristallisierte. Nichts ließen wir dabei aus. Vor allem Thomas wollte genau über meine Vorlieben Bescheid wissen. Freizügig erzählte ich von Bernd, Manuela, anderen Liebschaften und der Gurke. Anal.- und Fesselspiele waren ein Thema, und ich erklärte ihm das ich in diesem Bereich nicht mit Erfahrung aufwarten konnte, aber nicht abgeneigt wäre neue Wege zu beschreiten. Irgendwann erschöpfte sich aber auch dieses Thema und wir beschlossen den Heimweg anzutreten. Also zogen wir unsere Klamotten an, wobei ich auf T-Shirt und Slip verzichten musste da diese ja unserem Liebesspiel zum Opfer gefallen waren, als Ausgleich suchte Thomas vergeblich nach seiner Badehose. Für den Heimweg wählte Thomas eine andere Route als für den Hinweg, aber wieder enge, kurvenreiche Straßen. Eng an Thomas geschmiegt saß ich auf dem Sozius und ließ das Geschehene noch einmal Revue passieren. Immer wieder musste ich dabei an die Gurke, eigentlich ja eine dicke Bockwurst, denken, die mich so fertig gemacht hatte. Wie von selbst verirrten sich meine Finger über die Beule in seiner Hose und ich streichelte zärtlich darüber. Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, und ich bemerkte wie Thomas sein Schwanz gegen die enge Hose ankämpfte in der er gefangen war. Weil ich ein gutes Herz hatte befreite ich ihn natürlich und munterte ihn gekonnt auf. Wenig später bog Thomas auch schon in den nächsten Waldweg ein und wir kamen zum stehen. Er hatte gerade die Maschine abgestellt da kniete ich auch schon ...