1. Die Gespielin 08


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu einem verheirateten Mann auf das Motorrad steige, würde sie vor Angst sterben. Ich schnappte meine Jeansjacke, meine kleine Umhängetasche in der ich die Kondome verstaut hatte, zur Sicherheit schaute ich noch einmal hinein um festzustellen das sie auch wirklich drin waren, und ein buntes Tuch welches ich um den Hals binden wollte. So ausgestattet eilte ich die Treppe hinunter. Im Flur fing mich meine Mutter ab die gerade aus der Küche kam. Jetzt prasselten ihre Fragen auf mich ein. „Wo willst du denn schon am Morgen hin?" „Ich treffe mich mit jemanden." „Mit wen denn?" „Mamma!!" „Warum hast du dich so warm angezogen?" Mir wollte gerade der Kragen platzen als mein Vater zu Hilfe eilte und meine Mutter erklärte das ich wohl Alt genug sei um zu bestimmen was ich anzog. Er gab mir einen guten Morgenkuss auf die Wange, wünschte mir viel Spass und zog Mutter in die Küche. „Übrigens, nächste Woche kommt die Treppe." rief er mir noch hinterher. Meine Treppe. Das war eine gute Nachricht. Ich würde endlich meinen eigenen Eingang im Haus bekommen. Ich lebte gern mit meinen Eltern unter einem Dach, hatte ich doch 2 Zimmer und ein Bad für ein geringen Kostenbeitrag, der auch noch für mich gespart wurde, zur Verfügung. Doch ab und zu ging meine Mutter mir mit ihren Fragen auf die Nerven und es krachte zwischen uns. Von meinem Vater kam dann der Vorschlag der eigenen Wohnung im Haus. 2 Zimmer, und das obere Bad zur gemeinsamen Nutzung, so lange ich dieses duldete. Und wenn es von Nöten ...
    war, so würde ich auch noch das Schlafzimmer meiner Eltern bekommen und sie in den Keller umziehen. In den letzten Wochen hatte mein Vater den nötigen Umbau voran getrieben und nun fehlte nur noch die Außentreppe. Ich beeilte mich zur Eisdiele zu kommen. Und hatte Glück, denn als ich ankam stand eine schwere Maschine davor. Das musste Thomas seine sein. Es war ein schönes Motorrad, schwarz und bullig, mit einem geschwungenen Tank und einer breiten Sitzfläche. Ich denk Chopper nennt man solch eine Karre. Thomas wartete bei einer Tasse Kaffee auf mich. Freudig, aber etwas aufgeregt begrüßte ich ihn. Da ich selbst noch keinen Kaffee Heute zu mir genommen hatte, holte ich dieses jetzt nach, außerdem gönnte ich mir noch ein Brötchen zum Frühstück. Dann ging es auch schon los, unsere Sause ins Grüne. Unter mir brummte die schwere Maschine, während ich den Riesen vor mir wie ein Kammeräffchen umfasste. Vor mir war nichts als Rücken, an dem ich meinen Kopf, auf dem ich einen Helm von Thomas seiner Frau trug, lehnte. Außerdem trug ich nun nicht mehr meine Jeansjacke sondern eine Lederkluft die mir Thomas mitgebracht hatte. Bei meiner Jeans waren, nach Thomas seiner Meinung, meine Nieren nicht ausreichend bedeckt. Unser Weg führte uns in die Berge, durch kleine Ortschaften und enge kurvenreiche Straßen. Seit mehr als einer Stunde waren wir schon unterwegs und ich sah Orte wo ich bis jetzt noch nie gewesen war. Thomas hatte einen ruhigen Fahrstiel und so hatte ich mich recht schnell an ...
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