1. Die Gespielin 08


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und das Gesicht zu kühlen. Welch romantischen Platz Thomas gewählt hatte für unser Stelldichein. Thomas hatte in der Zwischenzeit angefangen seine Taschen auf den Tisch aus zu leeren. Er hatte eine schwarze Wolldecke auf die Steine gelegt und Leckerein auf dem Tisch ausgebreitet. Kleine Flaschen mit weißen und roten Wein, Sekt, Früchte, verschiedene Sorten Käse, Schinken und ein Salat warteten darauf von uns verspeist zu werden. Ich konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern wann sich ein Mann schon einmal solche Mühe gemacht hatte mich zu Verführen. Und gerade von diesem groben Klotz hätte ich solch Romantik nicht erwartet. Mit einem Lächeln im Gesicht setzte ich mich zu ihm und wir zelebrierten unser zweites Frühstück. Rasch kam ein anregendes Gespräch in Gang, wir witzelnden mit einander und neckten uns mit Worten. Immer wieder huschten dabei seine Blicke über meinen Busen, der sich prall und groß unter meinem engen Pullover abzeichnete. Ich streckte meine Brüste noch etwas hervor, so das sich der Stoff noch enger um sie legte. Der Schweiß der sich jetzt auf Thomas seiner Stirn sammelte, lag also nicht nur an dem warmen Wetter. Aber es war wirklich sehr heiß geworden. Viel zu Heiß für die Sachen die ich an hatte. Gern hätte ich mein Pullover ausgezogen und mich nur in Shirt bekleidet mit ihm unterhalten. Da ich aber keinen BH darunter trug verzichtete ich darauf. Wir beendeten das Essen und ich zog meine Schuhe aus und krempelte so weit es ging meine Hose nach ...
    oben um meine Beine in dem kühlen Nass baumeln zu lassen. Während so da saß, verstaute Thomas das Essen wieder in seinen Taschen. Dann kam er zu mir und kauerte sich neben mich. Zu gern hätte ich meinen ganzen Körper in dem Teich abgekühlt. So warf ich Thomas vor, mir nichts von der Bademöglichkeit im Vorfeld gesagt zu haben, denn sonst hätte ich einen Bikini eingepackt. Thomas hatte durchaus daran gedacht und verriet mir, das er eine Badehose trug. Nach ein paar Wort wechseln einigten wir uns darauf das ich ohne Bikini in das Wasser steigen konnte, natürlich wollte ich mein Shirt und mein Slip anbehalten. Ich drehte Thomas den Rücken zu, und zog meine Klamotten aus. Thomas war viel schneller als ich, ich hatte nicht mal beide Schuhe aus, die waren auch ziemlich aufwendig geschnürt, da hörte ich schon wie sein Körper ins Wasser glitt. Einige Augenblicke später, hatte aber auch ich mich meiner Klamotten entledigt und ging nur noch mit Shirt und meinem roten Tanga bekleidet zu ihm. Das Wasser war nicht sehr tief, es reichte mir gerade mal bis zu dem Po und Thomas bis zu den Schenkeln. Ich nahm eine Handvoll Wasser und benässte mein Gesicht dann tauchte ich meinen Oberkörper in das kühlende Nass. Wie eine zweite transparente Haut spannte sich nun mein Shirt über meinen Busen. Deutlich konnte Thomas meine Rundungen und meine Nippel sehen. Ungeniert, machte er davon auch gebrauch und schaute lüstern auf meine prallen Brüste. Nicht das mich Das irgendwie störte, gab es mir doch die ...
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