1. Die Gespielin 08


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    andere Seite. Gierig griffen seine Hände nach meinen Brüsten und bezogen sie in das Liebesspiel ein. Kräftig packte er zu und heizte meine Lust immer weiter an. Vielleicht lag es an diesem großen Schwanz der meine enge Möse malträtierte, oder an der seit Tagen angestauten Lust, die ich auf Thomas hatte, das der nächste Höhepunkt meinen Körper erbeben ließ. Ich lag auf dem harten Tisch, die Beine um Thomas geschlungen und zitterte am ganzen Körper. Eine heiße Welle nach der Anderen durchströmte meinen Körper. Meine Pflaume krampfte sich um die harte Stange in ihr. Ich konnte nichts Anderes machen als meine gesamte Geilheit hinaus zu schreien. Thomas ließ sich nicht weiter von meinem Höhepunkt beeindrucken und fickte mich genauso weiter wie er es davor gemacht hatte. Unerbittlich rammte er mir immer wieder seinen beeindruckenden Schwanz in mein feuchtes Loch. Seltsam war, meine Lust diesen Kerl in mir zu spüren wollte einfach nicht verfliegen. Immer weiter wollte ich genommen werden. Immer Tiefer sollte er mich stoßen. Ich wollte Mehr; Mehr; Mehr. Doch irgendwann stößt auch der stärkste Hengst an seine Grenzen und ergibt sich seinem Schicksal. Noch eine Spur wilder rammelte mich Thomas durch. Schwer lag sein Körper jetzt auf meinen, ließ mir kaum Luft zum atmen. Seine Hände wollten alle Stellen meines Bodys gleichzeitig berühren. Sie streichelten über mein Haar, drückten meinen Busen, liebkosten mein Gesicht um gleich darauf meinen Hintern zu packen und zwischen meine ...
    Arschbacken zu fahren. Thomas bäumte sich auf, stieß mit aller Kraft noch ein paar Mal zu. Seine Gesichtszüge verkrampften sich und ergoss sich dann in den Kondom. Eine Weile ließ er seinen Schwanz noch tief in meine Möse gedrückt, dann rollte er von mir runter und kam neben mir zum liegen. Aber noch immer hatte ich nicht genug. Noch immer war ich nicht zur ganz Befriedigt. Ich zog ihm den Kondom vom Schwanz und während ich in aufreizend küsste, versuchte ich den halb erschlafften Kerl wieder flott zu wichsen. Es wollte mir allerdings nicht gelingen ihn mit der Hand zu alter Stärke zu bringen. Ich musste schwerere Geschütze auf fahren. Ich kroch über ihn, hielt meine triefend nasse Möse über sein Gesicht, und blies, während er mich leckte, seinen Schwanz. Sein Rohr flutschte durch meine Lippen, meine Zunge spielte mit der dicken Knolle während meine Hände seine Bälle liebkosten. Zwar bekam ich seine Stange nicht mehr so Hart geblasen wie ich es gerne gehabt hätte, ließ mich aber trotzdem auf sie nieder um mich pfählen zu lassen. Im steilen Galopp ritt ich Thomas. Meine Brüste hüpften im Takt meiner Bewegungen. Meine Hände krallten sich in seinen üppigen Brusthaar. Er hatte meine Hintern gepackt und dirigierte meinen scharfen Ritt. Unentwegt starrte er dabei in mein Gesicht und schien sich in meiner Gier nach seinem Schwanz zu sonnen. Recht hatte er, ich war gierig. Gierig das mich sein Ding zum nächsten großen O führte. Lange ließ der Gipfel der Lust auch nicht auf sich warten und ich ...
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