1. Klinikhotel Burg Feldstein Teil 02


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: BDSM,

    alle Haare die er sehen oder erfühlen konnte. Er war sehr gründlich. Bald leuchtete alles in einem zarten Rosa. Die Schamlippen waren gut sichtbar und auch der Kitzler schaute neugierig was nun weiter geschehen würde. Nach einem letzten Test mit seiner Zunge drückte er die Beine seiner Tante nach oben. Gerda hielt sie auseinander gedrückt fest, obwohl ihr das inzwischen schwerfiel. Agatha war eine begnadete Leckerin. Maik entfernte nun die Haare rund um den After. Auch hier kontrollierte er gründlich. Als seine Zunge über die Rosette glitt war Agatha kaum noch zu halten. Maik schaute nun Gerda an. Als diese ihr Einverständnis signalisierte schob er seinen Penis in die Scheide seiner Tante. Diese war inzwischen so bereit, dass er problemlos sofort ganz eindringen konnte. Als seine Hoden gegen den Hintern seiner Tante schlugen blieb er ganz ruhig um diesen Zustand möglichst lange zu genießen. Von Agatha war ein begeistertes Stöhnen zu hören. Fast hätte sie ihre „Arbeit" bei ihrer Herrin eingestellt. Sie konnte dank der täglichen Gymnastik ihre Beckenmuskulatur so einsetzen, dass Maik dachte er wäre in einem Schraubstock gefangen. Durch wellen artige Bewegungen wurde Maik´s Penis regelrecht massiert. Er stöhnte nun mit den beiden Frauen um die Wette. Langsam bewegte er sich hin und her. Dann wurde er schneller und ...
    schneller. Sein Druck baute sich dank der mündlichen Vorarbeit seiner Tante langsamer auf und er konnte viel länger durchhalten. Nicht nur er war davon begeistert. Als er endlich seinen Samen in seiner Tante ergoss erreichte auch sie den Gipfelpunkt ihrer Lust. Sie sackte zusammen und ihre Beine sanken auf das Bettlaken. Maik´s Penis rutschte dabei aus ihrer Scheide. Er legte sich neben sie um ihren Körper weiter zu streicheln zu können. Auch Gerda war zum Orgasmus gekommen und legte sich nun auf die andere Seite von Agatha. Nach einigen Minuten hatten sich alle etwas erholt und Gerda fragte: „Maik, kannst du dir vorstellen deiner Tante in dieser oder ähnlicher Form zu helfen? Sie braucht die Erniedrigungen und Schmerzen". „Liebe Tante Agatha, verehrte Gerda, ihr erfüllt mir alle meine Träume und Wünsche. Wenn ich der neue Herr meiner Tante sein darf werde ich mich bemühen alles zu tun um sie glücklich zu machen. Aber ich bin auf diesem Gebiet noch ein Anfänger und brauche Hilfe". „Maik, ich sehe du schätzt dich richtig ein. Ich werde dir mit all meinen Kenntnissen helfen" sagte Gerda zufrieden. Beide schauten nun erwartungsvoll Agatha an. „Ich bin selbstverständlich einverstanden, es war ja mein Wunsch dich ein zu weihen, Maik. Dieses Ergebnis hatte ich erhofft....Danke Herr". Ende der Geschichte von Agatha und Maik.
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