1. Klinikhotel Burg Feldstein Teil 02


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: BDSM,

    ging sie ganz schnell zu Gerda bückte sich vor ihr mit gespreizten durchgestreckten Beinen. Die Hände hatte sie hinter ihrem Rücken. Ihre schweren Brüste schaukelten leicht. Gerda sagte sie solle bis 20 mitzählen und begann auf ihren Hintern einzuschlagen. „Eins, danke Herrin"stöhnte Agatha. „Zwei, danke Herrin". „UUUUUH, drei, danke Herrin"........... „AAAAAH, zzzzzwanzig, ddddanke Herrin". Ihr Hintern war in einem leuchtenden Rot eingefärbt, leichte Striemen waren zu sehen und ihr ganzer Körper zitterte. „Maik" sagte Gerda, „kommt mal her und fühle mal ob die Schlampe nass geworden ist". Maik´s Augen leuchteten als er zu seiner Tante ging. Er griff ihr zwischen die Beine und rieb seine Finger durch ihren Schambereich. „Oh ja Gerda sie ist feucht geworden." „He Maik", fauchte Gerda, „das heißt jetzt 'Ja Herrin', verstanden?" und schlug ihm sacht auf seine Brust. „Entschuldigung, Herrin, bitte verzeih mir" „Ausnahmsweise akzeptiere ich deine Entschuldigung. Solange du als Herr nicht anerkannt bist hast du mich richtig anzureden. OK?" „Ja Herrin, es kommt nicht mehr vor" sagte Maik mit roten Ohren und einem kleinen Zelt in seiner Hose. Die ganze Sache entwickelte sich so, wie er es sich in seinen feuchten Träumen immer vorgestellt hatte. „Gut", wandte sich Gerda an Agatha, „dann bist du ja jetzt wach und wir können heute Morgen etwas für den Kreislauf tun. Es ist dir doch recht, oder?" „Ja Herrin" „Gut, wir können ja etwas auf den Sportplatz oder ins Schwimmbad gehen." „Oh ...
    Herrin, bitte habt Erbarmen. Nicht nach draußen heute. Der Obermayer ist wegen Verhandlungen mit mir in diesem Hotel. Er hat keine Ahnung, dass ich seine SM-Leidenschaften kenne. Meine eigenen kennt er zum Glück nicht und so muss es auch bleiben. Bitte Herrin". Agatha schaute Gerda verzweifelt und bittend an. „Gut, was bezahlst du, wenn wir hier bleiben?" „Ich biete je fünf Schläge auf meine Titten und fünf Schläge auf meine Fotze an, Herrin" „Wir machen je zehn daraus. Einverstanden?" „Jaaaa, Herrin, danke" stöhnte Agatha auf. Sie stellte sich gerade hin. Die Füße ca. 1 Meter weit auseinander, die Knie leicht nach außen gebeugt. Die Brüste streckte sie nach vorne indem sie die Schultern zurücknahm und ihre Arme hinter ihren Rücken drückte. Gerda fing mit den Brüsten an. Sie achtete darauf, dass Maik alles genau sehen konnte. Sie schlug erst 10 mal von der linken Seite auf die linke Brust. Das ganze Gehänge kam ins schwingen während Agatha mühsam zählte: „Eins, danke Herrin" „Zwei, danke Herrin". „IiiiiiH, drei, danke Herrin"........... „AAAAAH, zzzzzehn, ddddanke Herrin". Dann 10 mal von der rechten Seite auf die rechte Brust. „AAAAH... Eins,......ddddanke Hhhherrin".............. „OOOOOOOOH Gotttttt,.......zzzzzzzehn, .....ddddddddanke Hhhhhherrin". Maik staunte nur noch. Er konnte sein Glück nicht fassen, alles erfüllte sich so als hätte er Regieanweisungen gegeben. Nun machte Gerda eine Pause. Sie meinte, die Schlampe müsse die Schmerzen etwas genießen sonst habe sie ja ...