1. Im Dienste der Medizin


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    wie man den Busen einer Frau mit Händen, Lippen und Zunge bearbeiten kann. Schon nach zwei oder drei Minuten hatte er mich so aufgegeilt, dass mein Herz bis zum Hals klopfte und meine Muschi nass war wie ein Putzlappen vor dem Auswringen. Doch ich hielt tapfer 10 Minuten lang durch bis der Kurzzeitmesser summte. Plötzlich hörte Peter auf an meinen Brüsten herumzuspielen. Er schaute sich an, ob und wie viel sich meine Haut an Hals und Brust gerötet hatte. Und dann meinte er: "So, jetzt müssen wir noch nachschauen, ob die Muschi auch feucht geworden ist." Im gleichen Moment nahm er meine Schamlippen zwischen seine Finger und zog sie vorsichtig auseinander. "Oh, doch schon ganz schön feucht!" stellte er fest und machte sich entsprechende Notizen in seinen Unterlagen. "So Steffi, jetzt müssen wir warten, bis sich deine Erregung wieder bis zu den Ausgangswerten zurückgebildet hat!" stellte Peter streng wissenschaftlich fest. Das war sicher einfacher gesagt als getan. Denn wenn eine Frau richtig aufgegeilt ist und genau weiß, dass ihr noch mehr solcher "Untersuchungen" bevorstehen, hält ihre Geilheit schon eine ganze Weile an. - Peter tut ziemlich "wissenschaftlich" - Kann so nicht weitergehen - Muss erreichen, dass er sich auch wieder auszieht - Gleiches Spiel wie damals - Peter zieht sich aus Was ist jetzt?!?, dachte ich, als Peter plötzlich die Hand von meinem Busen nahm und die Finger aus meiner Scheide zog. Doch noch bevor ich dazu kam meine Gedanken weiter zu denken, merkte ...
    ich, wie Peter sich vor dem Untersuchungsstuhl zwischen meine weit gespreizten und in der Halterung liegenden Beine stellte. Er beugte sich über mich und küsste mich, dass mir hören und sehen verging. Und während er mich küsste spürte ich, wie er seinen immer noch knochenharten Pimmel vor meinen Scheideneingang dirigierte und mit vorsichtigem aber bestimmten Druck bis zum Anschlag in meine Muschi schob. Das war es, worauf ich seit Stunden wartete. Endlich! Ich hätte niemals gedacht, dass sich ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl auch so hervorragend für Sexspielchen eignet. Als Frau liegt man dort wirklich sehr bequem. Und man braucht auch keine Beine hochzuhalten und zu spreizen. Die liegen ganz bequem in der Halterung. Dem Mann wird alles was er sehen und fühlen muss wie auf dem Präsentierteller dargeboten. Peter und ich haben diese herrlichen Umstände umfassend genossen. Peter hatte seinen Schwanz jetzt schon über eine halbe Stunde in mir stecken und mich in dieser Zeit zwei Mal zum Orgasmus gebracht. Doch er selbst zeigte noch keinerlei Anzeichen von Schwäche. Ich konnte spüren, dass die Erregung manchmal drohte ihn zu übermannen. Dann zog er seinen Schwanz so weit zurück, dass nur noch seine Eichel in mir drinsteckte. So bewegte er sich dann nur ganz langsam in mir hin und her. Auch das war wirklich ein herrliches Gefühl. Meine beiden Orgasmen hatten mich fix und fertig gemacht. Und wenn mir auch Peter mit seinem Schwanz noch so herrliche Gefühle verschaffte. Ich konnte ...