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Im Dienste der Medizin
Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
er das als Pornofilm verkaufen!" spielte ich Peter eine gewisse Verärgerung vor. Tatsächlich hätte er mich gerne noch viel länger und viel gründlicher "untersuchen" können und es hätte mir bestimmt gefallen. "Na schön," meinte Peter, "bevor du weiter hier herum moserst erkläre ich dir lieber, was wir noch alles machen müssen!" Und dann begann er langatmig, mich entsprechend aufzuklären und zu instruieren. Er musste für seine Doktorarbeit feststellen, wie sich die einzelnen Arten einer sexuellen Reizung auf die Probandin auswirken. Damit ein Vergleich zwischen den einzelnen Arten der sexuellen Reizung überhaupt möglich war, mussten bei Beginn jeder Reizung natürlich jeweils die gleichen Voraussetzungen vorliegen. Das heißt, die Probandin musste bei Beginn jeder Reizungsart einen ganz bestimmten Grad sexueller Erregung erreicht haben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger erregt durfte die Probandin sein. Wenn dieser vorgegebene Umfang der sexuellen Erregung erreicht war, würde Peter mich genau 10 Minuten lang auf eine bestimmte Art sexuell reizen. Danach wurde der Erregungszustand am Ende der 10 Minuten gemessen. Nach einer gewissen Abkühlungsphase wurde dann mit der nächsten Art sexueller Reizung begonnen und genau so verfahren wie eben schon beschrieben. Damit jeweils festgestellt werden konnte, wie sehr erregt ich war, wurde ich verkabelt wie ein Roboter. Ein Gerät, das dauernd meinen Blutdruck maß, wurde an meinem Oberarm befestigt. Ein weiteres Gerät an meinem Handgelenk ...