1. Im Dienste der Medizin


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    er das als Pornofilm verkaufen!" spielte ich Peter eine gewisse Verärgerung vor. Tatsächlich hätte er mich gerne noch viel länger und viel gründlicher "untersuchen" können und es hätte mir bestimmt gefallen. "Na schön," meinte Peter, "bevor du weiter hier herum moserst erkläre ich dir lieber, was wir noch alles machen müssen!" Und dann begann er langatmig, mich entsprechend aufzuklären und zu instruieren. Er musste für seine Doktorarbeit feststellen, wie sich die einzelnen Arten einer sexuellen Reizung auf die Probandin auswirken. Damit ein Vergleich zwischen den einzelnen Arten der sexuellen Reizung überhaupt möglich war, mussten bei Beginn jeder Reizung natürlich jeweils die gleichen Voraussetzungen vorliegen. Das heißt, die Probandin musste bei Beginn jeder Reizungsart einen ganz bestimmten Grad sexueller Erregung erreicht haben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger erregt durfte die Probandin sein. Wenn dieser vorgegebene Umfang der sexuellen Erregung erreicht war, würde Peter mich genau 10 Minuten lang auf eine bestimmte Art sexuell reizen. Danach wurde der Erregungszustand am Ende der 10 Minuten gemessen. Nach einer gewissen Abkühlungsphase wurde dann mit der nächsten Art sexueller Reizung begonnen und genau so verfahren wie eben schon beschrieben. Damit jeweils festgestellt werden konnte, wie sehr erregt ich war, wurde ich verkabelt wie ein Roboter. Ein Gerät, das dauernd meinen Blutdruck maß, wurde an meinem Oberarm befestigt. Ein weiteres Gerät an meinem Handgelenk ...
    für die Messung der Pulsfrequenz. Ein kleines Gerät an der Fingerspitze maß die Sauerstoffkonzentration im Blut. Ein hochempfindlicher Sensor an meiner Stirn maß die Körpertemperatur. Als Peter dann geprüft hatte, dass alle Geräte korrekt befestigt waren und ihre Daten ordnungsgemäß an den aufzeichnenden Computer übertragen, meinte er ganz selbstsicher: "Alles klar, wir können anfangen!" "Also Steffi, ich werde dich jetzt 10 Minuten lang an deinen Brustwarzen reizen. Nur an den Brustwarzen, sonst nirgends! Danach werde ich dann festhalten, wie weit deine Erregung am Ende dieser Zeit fortgeschritten ist. Deine Vitaldaten werden von den Geräten automatisch aufgezeichnet. Außerdem werde ich dich während der ganzen Zeit beobachten. Und am Schluss muss ich mir dann noch verschiedene Dinge ansehen und das Gesehene schriftlich festhalten. Ach ja, und wichtige Sachen muss ich natürlich auch mit dem Fotoapparat festhalten!" "Natürlich! Mit dem Fotoapparat!" wiederholte ich jetzt mit ein wenig Frust Peters Erläuterungen. Das konnte ja heiter werden. Da stand mir ja einiges bevor. "Bist du soweit? Können wir anfangen?" fragte Peter. Und noch bevor ich überhaupt antworten konnte war er schon aktiv. Er setzte den auf 10 Minuten eingestellten Kurzzeitmesser in Gang. Und schon hatte er sich über mich gebeugt und jeweils eine Hand an jede Brust gelegt. Mit den Fingerspitzen reizte er zunächst ganz leicht meine Brustwarzen. Dann wurde er etwas fordernder. Ihm fielen allerhand Möglichkeiten ein, ...