1. Braves Mädchen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Fetisch,

    die weiche Matratze. Die Leine straffte sich und raubte ihr kurzzeitig den Atem. Kaum einen Moment später wurde sie auf einem prallen Schwanz aufgespießt. Ein gellender Schrei fuhr in das Laken unter ihr. Die Hand auf ihrem Hinterkopf verschwand und sie konnte sich wieder auf alle Viere aufrichten. Die Leine hielt er hinter ihr straff gespannt. Mit einem Ruck zog er sie zurück und rammte dabei seine Latte tief in ihren Lustkanal. Lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle während er begann sie von hinten zu nehmen. Mit jedem Zug stieß sein Becken gegen ihre prallen Pobacken und trieb sie weit nach vorne. Sie musste alle Kraft in ihren Armen aufwenden, um dagegen zu halten. Schnell jedoch war es nicht mehr genug und sie wollte mehr. Jeden seiner Stöße begegnete sie mit einem eigenen. Immer wieder schob sie ihren Hintern zurück um seinen Stoß aufzufangen, um ihn noch härter spüren zu können. Sie selbst trieb sich höher und höher in die Gefilde ihrer Ekstase doch alles verblasste, als er die Leine stramm zog und ihr die Luft zum Atmen raubte. Für nicht länger als ein paar Sekunden war sie abgeschnitten, doch bereits nach einer Sekunde war sie förmlich von innen her explodiert. Wie eine Welle breitete sich Hitze in ihr aus und ließ sie über die Klinge springen. So schnell sie konnte verbiss sie sich im Laken unter ihr um ihren lauten Schrei etwas zu dämpfen. Zum Glück erkannte er, dass sie gerade am kommen war, und ließ ihr mit der Leine genug Raum um die Bewegung zu ermöglichen. ...
    Er wusste, wie laut sie schreien konnte. Die gedämpften Schreie waren wie Musik in seinen Ohren und spornten ihn nur noch mehr an. Mit einem groben Ruck an der Leine riss er ihren Oberkörper wieder hoch und setzte sein Treiben unbeirrt fort. Erschöpft von ihrem Höhepunkt ließ sie es über sich ergehen. Den Willen zu protestieren hatte sie nicht mehr. Wie ein Besessener stieß er in sie und ließ ihr keine Zeit zum Verschnaufen. Im Gegenteil. Immer wieder spannte er kurz die Leine und raubte ihr jegliche Luft zum Atmen. Es trieb sie in den Wahnsinn. Es war ihr völlig neu doch sie kam nicht umhin es zu lieben. Jedes einzelne Mal spürte sie eine Welle aus Hilflosigkeit und Verlangen durch ihren Körper strömen. Bei jedem Mal fühlten sich seine Stöße auf einen Schlag doppelt so intensiv an, je länger ihr die Luft geraubt wurde, desto intensiver wurde es. Woher er immer genau wusste, wann er loslassen musste, war ihr unbekannt doch es kümmerte sie auch kaum. Seine Stöße wurden schneller und härter und auch seine Laute wurden immer animalischer. Es brachte sie um den Verstand ihn zu hören. Wie ein wildes Tier war er hinter ihr zu Werke und ebenso wie ein Tier, war sie auf allen Vieren vor ihm, trug ein Halsband und ließ sich von ihm hart nehmen. Alles in ihr brannte vor Lust und sie wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis es erneut so weit sein würde. Ihre Spalte war so feucht, dass es bereits die Innenseite ihrer Schenkel hinab lief und die immer wieder auftretenden Atempausen ...