1. Braves Mädchen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Fetisch,

    Strasssteinen besetzt. an einem einzelnen silbernen Metallring hing eine dünne Leine aus schwarzem Leder. Neugierig sah sie es an. Warum hatte er so etwas in der Schachtel versteckt. Sonst war nichts in dem Karton und auch keine Erklärung dazu. Er hatte keinen Hund und hatte auch nie welche. Diese Möglichkeit konnte es also nicht sein. Es war hübsch, das musste sie zugeben. Die Steine funkelten im Licht der Nachmittagssonne die durch die Vorhänge brach und das schwarze Leder gab ihnen einen Hauch von Verruchtheit. In einem Anflug von Neugierde öffnete sie das Halsband und legte es sich an. Mit einem Kichern ging sie zum Spiegel uns sah sich an. Es stand ihr hervorragend. Mit einer Hand fuhr sie über die Reihen der Steine und ließ sie dann langsam ihren Körper hinab gleiten. Ihre Fingerspitzen wanderten über ihr Brustbein, durch ihre zwei vollen Brüsten und an ihrem Nabel vorbei seitlich an ihre Hüfte. Mit einem verschmitzten Lächeln posierte sie vor dem Spiegel, streckte ihren vollen Hintern etwas heraus und genoss es, sich selbst nackt im Spiegel zu sehen. Einzig das Halsband war fremd an ihrem Körper doch es sah im Spiegel nicht fremd aus. Es sah aus, als würde es perfekt zu ihr passen. Das schwarze Leder hatte fast den selben Farbton wie ihre schwarzen Haare und die Steine schimmerten mit ihren Augen um die Wette. Je mehr sie ihre Hände über ihren Körper gleiten ließ, desto mehr bekam es den Hauch eines Tabus für sie. Sie trug ein Halsband als wäre sie ein Haustier. Die ...
    Vorstellung ließ sie ganz leicht im Kopf werden. Es hatte etwas Verbotenes an sich, was sie gerade tat und genau deshalb, fühlte es sich so gut an. Ehe sie sich versah, strich einer ihrer Finger bereits über ihren Venushügel und erreichte mit einem scharfen Einatmen die Perle, die zwischen ihren Lippen lag. Mit langsamen Bewegungen ließ sie die Finger kreisen während sie mit der anderen Hand ihre Brust packte und leicht massierte. Ein Stöhnen entkam ihrer Kehle und sie spürte, wie das Halsband eng an ihre Kehle drückte. Es steigerte das Gefühl nur noch weiter. Mit einem Mal wandte sie sich vom Spiegel ab und krabbelte auf allen Vieren aufs Bett. Eine Hand wanderte sofort wieder zurück zwischen ihre Beine, wo sie in einem Zug zwei Finger in ihrer nassen Grotte versenkte. Laut stöhnend machte sie ihrer Begierde den Weg frei und vergaß die Welt um sich herum. Mit jedem Stöhnen spürte sie wie das Halsband sie einschnürte und jedes Mal war besser, als das vorherige Mal. Auf ihrem Rücken konnte sie noch immer die Leine spüren, sie am Halsband befestigt war. Es fühlte sich so verboten gut an, dass sie gar nicht aufhören konnte, mit den Fingern in ihrer Spalte zu spielen. Das Tabu selbst machte es noch viel besser, als sie jemals gedacht hätte. Die Leine verschwand von ihrem Rücken und mit einem kräftigen Ruck wurde ihr Kopf hoch gerissen. Überrascht zog sie die Hand aus ihrer Spalte und versuchte zurück zu blicken doch eine andere Hand landete auf ihrem Hinterkopf und drückte sie in ...