1. Das Mädchen aus dem Wald


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Beine verschränkte sie um meinen Unterkörper. Dabei kam meine Latte direkt vor ihre Muschi, sie musste nur rutschen und ich wäre in ihr, oder ich brauch nur zuzustoßen und hätte sie aufgespießt. Aber ich wagte nicht mich zu bewegen. Sie schaute mich an, küsste mich und hielt sich nur an mir fest. Nach einer gefühlten Ewigkeit verließen wir das Becken und gingen ins Haus. Diesmal ergriff sie meine Hand. Dort trennten wir uns, sie ging duschen und ich räumte auf. Als sie wieder runterkam, hatte sie einen Schlafanzug an. Sie gab mir noch einen Kuss und meinte, sie müsse jetzt ins Bett, ihr Fuß würde wehtun. Am nächsten Morgen stand sie auf, als sie den frisch aufgebrühten Kaffee roch, kam sie runter. Ich bekam einen Kuss als wäre es das normalste auf der Welt, setzte sich zu mir und wir frühstückten gemeinsam. Ach das Leben fing an wieder schön zu werden. Nach dem Essen fuhren wir Tapeten kaufen und ein Schlafzimmer für sie aussuchen. Sie strahlte wie ein kleines Mädchen. Mit einem Versprechen auf einen Extra-Bonus, versprachen sie, die Möbel in einer Woche zu liefern. Zu Hause fing ich an, die alten Tapeten im Fitnessraum zu lösen, sie schaute mir zu, hatte den Fuß hochgelegt und machte Späße über meine Verrenkungen. Zwischendurch brachte ich so nach und nach meine Fitness Geräte nach unten und stellte sie einfach in meinen Wellnessbereich. Die Tapete war dann an diesem Tag runter. Ich fragte sie daraufhin? „Was willst du morgen am Sonntag denn schönes machen? Montag ...
    fängst du ja an zu arbeiten und ich hab noch zwei Tage länger frei. Wollen wir ins Kino, an den See, ins Freibad oder .....?" Sie wollte an den See. Also fuhren wir dahin. Sie trug eines ihrer neuen Sommerkleider. Den ganzen Tag strahlte sie und hing an meinem Arm. Die Schmerzen im Fuß waren vergessen. Abends, zu hause, gingen wir nochmal nackt in den Pool, wieder klammerte sie sich an mich, mein harter Schwanz war wieder am Eingang ihrer Muschi. Sie streckte sich und meine Eichel teilte ihre Schamlippen und befand sich direkt vor ihrer Pforte. Ich wagte nicht mich zu bewegen. Sie sah mich an, küsste mich, lockerte ihre Beine und sie glitt langsam an mir runter. Ich drang immer tiefer in sie und genoss ihre Enge. Als ich anfangen wollte, sie zu stoßen, schüttelte sie den Kopf, klammerte sich wieder an mich und wir blieben so vereint im Wasser. Als uns kalt wurde, gingen wir ins Haus schlafen, jeder in seinem Bett. Das war auch gut so, es war in den letzten Tagen so viel passiert und ich musste das alles nochmal Revue passieren lassen. Ich sehnte mich den neuen Tag entgegen, einen Tag mit Christine. Mal schau, was sie von ihrem ersten Arbeitstag erzählen würde. Heute war der Tag. Christine hatte ihren ersten Arbeitstag. Sie strahlte, war aber auch ängstlich. Sie wusste nicht, wie die andern Azubis reagieren würden, aber am schwierigsten war für sie der Gedanke, dem Vater von Kevin zu begegnen. Ich habe mich dann mal umgehört, welcher Hr. Schneider das wäre. Es dauerte nur ein ...
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