1. Das Mädchen aus dem Wald


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber ich wollte diesen magischen Augenblick nicht durch die falsche Berührung zerstören. Sie gab ihren Gefühlen freien lauf und gab sich ganz meinen Liebkosungen hin. Nach nur wenigen Augenblicken verkrampfte sie sich und hatte einen befreienden Orgasmus. Sie öffnete die Augen, schaute mich an und wusste nicht was sie sagen sollte. Ich hatte ihr einen Orgasmus beschert ohne ihr Muschi zu berühren. Ihre innere Verkrampfung war gelöst aber sie wusste nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. Ich lächelte sie an. „Und? Geht's dir gut? Das Strahlen und lachen steht dir so gut. Ich bin so froh, dich im Wald getroffen zu haben. Was hältst du von Essen?" Ich kam jetzt aus dem Wasser, nahm ihre Hand, zog sie hoch und wir gingen zur Terrasse. Dabei ließ ich ihre Hand los, ließ ihr die Wahl nach meiner Hand zu greifen. Leider nahm sie die meine nicht. Bevor sie sich in den Liegestuhl setzte ging ich nochmal und holte ihren Bademantel. Sie verschwand kurz auf Toilette und war wenige Augenblicke wieder da. Die Kohle war heiß und ich fing an zu Grillen. Sie hatte einen guten Appetit und sie lächelte und lachte selbst über meine flachen Witze. Die Stimmung wurde immer lockerer und der Wein floss. Nach dem ausgiebigen Essen fragte sie mich, ob wir nochmal schwimmen gehen wollen, dabei lächelte sie mich an, griff meine Hand und zog mich zum Becken. Dort schaute sie mich unsicher an, öffnete den Bademantel und ließ ihn von ihrem Körper gleiten. Darunter war sie nackt. Ich konnte ...
    sie nun zum ersten Mal nackt sehn und ihren wunderschönen Körper betrachten. Sie hatte einen schönen graden Hals mit feinen Schultern. Ihre Brüste waren etwas größer als eine Handvoll und standen, ich denke C-Cup, einen flachen Bauch und eine schmale Taille, eine rasierte Muschi und als sie sich drehte um sie auch von hinten zu betrachten, sah ich ihren formschönen Rücken mit dem runden Po. Sie schaute mich nun ängstlich und schamvoll an, war ihre Courage nun doch nicht so groß gewesen, wie sie gedacht hatte. Ich nahm ihre beiden Hände in die meinen und meinte nur noch: „Du bist so schön, ein Geschenk Gottes auf Erden. Ich danke dir," und zog sie an mich und umarmte sie. Dabei spürte sie meine Erektion an ihrer Scham. „Deine Berührungen waren so sanft und schön. Einen Orgasmus habe ich lange nicht mehr gehabt. Ich möchte, dass du mich weiter berührst und streichelst, aber ich möchte noch nicht mit dir schlafen. Kommst du mit ins Wasser? Deine Hose brauchst du nicht, du brauchst deine Latte vor mir nicht verstecken." Ich zog meine Hose aus und stand nun in voller, harter Pracht vor ihr. Sie lächelte und zog mich ins Wasser. Dort tollten wir was rum, alberten und spritzten uns mit Wasser nass. Als ich bemerkte, dass sie es mit ihrem Fuß übertrieben und Schmerzen hatte, zog ich sie an mich. Ich spürte ihren schlanken, jungen Körper an meinem „alten", ich war ja immerhin 35, nicht mehr so straffen Körper. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und schmiegte ihr Gesicht an meine Wange, ...
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