1. Verführt zum Aufsatz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    seine Eichel mit meinen Lippen und spielte mit der Zunge an der Spitze. Schnell hatte ich den ganzen Pimmel im Mund. Es war gar nicht so schlimm, wie ich es mir vorstellte. Es war anders, als Selbstbefriedigung, wohl auch für ihn. Als ich ihn aus meinem Mund entließ, grinste Marcel mich an und schlug vor, dass ich mich vor den Schreibtisch stelle und ein Bein auf meinen Stuhl setzen solle. Er wollte mir zeigen, dass ich keine Angst vor seinem Glied haben musste. Natürlich war ich erregt und aufgeregt zugleich. Kein anderer Junge hatte sich bis dato für mich interessiert. Ich tat, was er sagte und hob mein Bein auf den Stuhl. Muss wohl ein toller Anblick gewesen sein, so ein schüchternes Mädchen ohne Höschen mit langen schwarzen Kniestrümpfen an. Dann spürte ich, wie sich Marcels Eichel an meinen Schamlippen rieb. "Siehst du?!", sagte er. Ich schnaufte tief. "Es gefällt dir ja auch. Und das sind nur deine äußeren Schamlippen!", fuhr er fort. Dann spürte ich, wie seine Eichel sich durch meine inneren Schamlippen drückte. Ich riss den Mund auf und schrie laut auf. "Aaaahhhh!" Dann war es passiert. Marcel erklärte weiter. "Das waren deine inneren Schamlippen!" Ich krallte mich an der Tischplatte fest und spürte, wie er immer tiefer eindrang. Erst wollte ich es abbrechen, aber es war nicht so unangenehm, wie ich es dachte. Dann spürte ich ein leichtes Ziehen und schrie noch mal auf. Plötzlich steckte Marcel ganz in mir. "Du Arsch!", knurrte ich. "Und das war dein ...
    Jungfernhäutchen!", sagte er leise. Ich spürte seine Oberschenkel so nah an meinen, dass ich wusste, er war ganz in mir. "Und jetzt ganz langsam zurück!", forderte ich ihn auf. Ganz langsam zog er sein Glied aus mir. "Zieh dich aus und setz dich da hin!", forderte ich ihn auf und verwies ihn auf mein Schlafsofa. Marcel tat es und war ganz erschrocken. Dann zog ich ganz langsam meine Kniestrümpfe und den Rock aus. Ich öffnete meine Bluse und zeigte ihm meine Brüste. Dann kniete ich mich aufs Sofa und fragte ihn: "Meinst du nicht, dass man das erste Mal auch ruhiger angehen lassen kann?" Marcel sah mich an. "Ich war so lieb zu dir!", sagte ich. "Interessiert dich der Rest meines Körpers gar nicht?" Marcel beteuerte, dass er das so gar nicht wollte. Aber er war anschließend lieb und liebkoste meine Brüste und meinen Bauch. Das genoss ich so sehr, dass ich mich neben ihn legte und mich wieder seinem besten Stück widmete. Ich blies ihm einen, was er total toll fand. Zwischendrin fragte er kleinlaut nach: "Tat es weh?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Ich hatte mich bloß erschrocken!" Dann lachten wir drüber und waren mittlerweile so scharf aufeinander, dass Ich mich einfach über seinen Schoss schwang und mich damit auf seinen Schwanz setzte. Er war sofort in mir. Wir machten es im Sitzen, dann nahm er mich, als ich ich vor ihm kniete und zum Schluss lag ich auf dem Rücken und Marcel gab uns die letzten Stöße. Dann zuckte er plötzlich und zog ihn aus mir. Er wollte nicht in mir abspritzen und ...