1. Verführt zum Aufsatz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    viele Jungs?", wollte er wissen. "Keinen!", sagte ich stolz und ließ mich überreden, mich küssen zu lassen. Und dann kam er, mein erste Kuss. Sanft, warm ... Ich musste das Thema wechseln. Zwischen meinen Beinen wurde es warm. "Und was war jetzt mit den wirklichen Geschlechtsteilen?", schlug ich eine völlig falsche Richtung ein. Er fasste mir an den Oberschenkel, was mir ganz angenehm war. Aber er konnte ja lediglich die Haut zwischen den Strümpfen und dem Slip anfassen. "Was wird das?", fragte ich. Er sagte: "Wenn du nicht ein mal deine inneren oder äußeren Schamlippen kennst kannst du die zumindest zeigen?" Ich war erschrocken: "Was? Dir?", fragte ich. "Natürlich mir!", sagte er. "Wer ist denn dein bester Freund?", wollte er wissen. "Und deines?", fragte ich unbeholfen. "Darfst du natürlich sofort auch sehen!", versicherte er mir. Doch beim streicheln in meinem Slip sagte er, "Kann es sein, dass du erregt bist?" Ich überlegte und verneinte erst einmal. "Aber du bist nass!", sagte er. Ich war erschrocken. "Was ist denn nun mit den Schamlippen?", wollte ich wissen. Marcel zog meinen Slip beiseite und berührte mich zwischen den Beinen. Er hatte meine äußeren Schamlippen gespreizt. Dann schob er seine Fingerspitze sanft in Richtung Vagina. Ich spürte plötzlich, dass er auch meine inneren Schamlippen passierte. Ich war erregt. Ich rief: "Stop!" Marcel sah mich entgeistert an. "Was ist?", wollte er wissen. Ich wollte wissen, was seine Merkmale waren. Er schob mir sein Becken ...
    entgegen und forderte mich auf: "Finde es selbst heraus!" Schnell hatte ich seine Hose geöffnet und holte sein Glied aus der zu eng gewordenen Unterhose. Mein Slip hing mir auf den Oberschenkeln. Ich zog ihn aus, denn er war sowieso nass. Marcel hatte recht. "Du darfst ihn ruhig anfassen!", sagte Marcel und sah zu mir herab. Ich berührte seine Hoden und tastete sein Glied ab. Schön steif war es geworden. "Ich weiß nicht, was du mit Bändchen meinst!", seufzte ich. "Aber deine Eichel kann ich sehen!" "Wenn du die Vorhaut etwas zurück ziehst, guckst du genau auf die kleine Stelle, wo die Vorhaut an der Eichel fest ist. Das nennt man das Bändchen!", sagte Marcel erklärender Weise. "Und das soll ein wichtiges Merkmal sein?", fragte ich naiv. "Natürlich. Das ist eine der empfindlichsten Stellen am männlichen Glied!", meinte er. "Wenn man jemanden da berührt, ist es wunderschön!", fuhr er fort. Ich grinste ihn an und strich mit dem Daumen über sein empfindliches Bändchen. Er schnurrte. "Schöner ist es natürlich, wenn man mit den Lippen daran kommt!", meinte er. Ich wusste natürlich, was er wollte. Ihm einen zu blasen war eine Sache, aber was würde dann kommen. Ich spielte noch einen Augenblick die Unschuld vom Lande. Ich war natürlich nicht naiv und wusste, was Sex ist. Dass ich noch Jungfrau war, war eine andere Geschichte. Ich züngelte mit der Zungenspitze an seinem Bändchen und es wirkte Wunder. Marcel hatte die Augen geschlossen und raunte: "Hmmm, wunderschön!" Dann umschloss ich ...