1. Ein Erlebnis im Pissoir - Teil 3


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Schwule Männer, Masturbation, Reif,

    Blasen sollte erst den Anfang seiner großen Sehnsüchte darstellen, die er so lange vermisste und mit mir nun wiederentdecken durfte und erfüllt bekam. Aber ficken im Kundenklo eines Kaufhauses? Hm, eher nicht. Zumal er ohnehin bei dem, was bis jetzt zwischen uns lief, schon tief, schwer und laut atmete vor Geilheit. Wir beschlossen, die Welt der Klappen und sonstigen Toiletten hinter uns zu lassen und uns ab jetzt mehr dem Wald zuzuwenden, der nun, es war bereits Sommer, dicht durchwachsen war und wir ungestört agieren konnten. Die 10 Minuten mit dem Bus Richtung See waren kein Ding. Wir stiegen aber bereits eine Haltestelle vorher aus, da schon dort der Wald begann. Wir erkundeten die Gegend und suchten uns schöne einsame Fleckchen aus, wo wir es uns abseits allem ungestört gemütlich machen konnten. Er hatte für Kondome gesorgt. Wieder stand eine Premiere an. Heute würde ich meinen ersten Analverkehr haben. Als aktiver Part. Er hatte einen wohl geformten Hintern, das hatte ich schon gleich am Anfang unseres Kennenlernens bemerkt. Nicht zu klein und flach. Nein, gut proportioniert und eher groß. Einfach geil, obwohl ich jetzt nicht der Pofetichist bin und es mir im Grunde egal war, welche Größe er hatte. Ich stand hinter ihm. Er öffnete seine Hose, zog sie runter bis zu den Knien und bückte sich leicht nach vorn. Seine Hände stützte er über den Knien ab. So streckte er mir seine ganze Pracht einladend entgegen. Um die Rosette war er behaart, der Arsch an sich war aber ...
    unbehaart. Ich streifte mir das Kondom über meinen bereits stahlharten Riemen. Ich war geil ohne Ende, er noch viel mehr. Gleitgel oder Spucke war absolut nicht nötig, um in ihn einzudringen. Es ging sehr leicht vonstatten. Ich war natürlich sehr behutsam und vorsichtig. Ehe ich mich versah, steckte ich bis zum Anschlag in ihm drin. Offensichtlich war er in der Vergangenheit schon ziemlich gut eingeritten worden. Genussvoll bewegte er seinen Arsch hin und her, hatte er doch so eine lange Zeit dieses wundervolle Gefühl schon nicht mehr erleben dürfen. Er stöhnte lustvoll und gab mir das Gefühl, alles richtig zu machen. Ich fickte ihn zart und liebevoll, dann wiederum hart und erbarmungslos. Auch für mich ein Gefühl, an das ich mich gewöhnen könnte, dachte ich. Mal hielt ich meine Hände an seinen Hüften, lehnte mich etwas zurück und beobachtete, wie ich sein Loch nagelte, dann wieder presste ich mich dicht an ihn, umschlung seine Taille und streichelte seinen Bauch und seine Brust oder knetete von hinten seine Eier und wichste seinen Schwanz. Er sonderte enorme Lusttropfen ab, mit denen ich seinen kompletten Penis einrieb. Einfach herrlich, dieses glitschige Sekret auf ihm zu verreiben. Anschließend leckte ich meine Hand ab. Geil. Ein Coitus interruptus stand ja nun nicht zur Debatte wegen des Kondoms und als ich in ihm kam, durchfuhr mich wiederum der intensivste Orgasmus, den ich bis dato erlebte. Das wohlige Gefühl stieg von der Lendengegend herauf und strömte in alle Fasern meines ...