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Ein Erlebnis im Pissoir - Teil 3
Datum: 21.08.2018, Kategorien: Schwule Männer, Masturbation, Reif,
der Folgezeit suchten wir fast alle Toiletten der Stadt auf, die es gab. Kundentoiletten von Kaufhäusern, öffentliche Toiletten von Parkhäusern, Stadtparks oder eben einschlägige Klappen. Anfangs stand im Vordergrund, ausschließlich mich zu befriedigen. Wichsen oder blasen, es genügte ihm, wenn ich Befriedigung fand. Klar fasste ich ihn ebenso an, versuchte ihn zu wichsen. Später nahm ich ihn auch kurzzeitig in den Mund. Aber eine wirkliche Erektion bzw. einen Orgasmus konnte ich ihm leider nicht bereiten. Für ihn war das kein Problem. Ich wollte jedoch, dass auch er auf seine Kosten kam. Er versicherte mir aber, dass es für ihn schön sei, wenn er merke, dass es mir gefiele. Monate vergingen. Mittlerweile hatte ich mich Hals über Kopf in ihn verliebt. Es kam sogar vor, dass ich während des Unterrichts die Vorlesung verließ und ihn außerhalb unserer vereinbarten Treffen in der Stadt suchte, so groß war die Sehnsucht. Meist jedoch, ohne ihn zu sehen. Wochenenden wurden geradezu zur Qual. Drei lange Tage würde ich ihn nun nicht sehen können. Schon freitags sehnte ich den kommenden Montag herbei. Früher wäre das das Letzte gewesen, was ich gewollt hätte. Ich freute mich früher immer auf das Wochenende. Ausschlafen, faulenzen, Party machen. Da konnte das WE nicht lange genug sein. Aus, vorbei. Die Schmetterlinge im Bauch waren einfach zu stark. Wir küssten uns mittlerweile auch. Während sie am Anfang nur kurz andauerten, waren sie nun lange, zärtlich, innig und natürlich mit ...