1. Spargel 02


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Anal,

    aber ich hätte dir ja schreiben können, dass du sie anziehen sollst." Langsam wanderte die Hand über den Schenkel. Leni blieb auch nicht untätig. Sie öffnete Franz die Hose. Seinen Spargel kannte sie ja schon, der erstaunte sie also nicht wirklich. Etwas erstaunte sie, dass er wirklich total aufrecht stand und bereits als sie ihn mit der Hand umspannte heftig pulsierte. Leni kannte sich aus. Hier galt es schnell zu handeln, deshalb verschob sie das Reden erst mal auf später. Warum hätte sie die Sahne, deren Eruption offenbar unmittelbar bevor stand, verkommen lassen sollen, wenn sie den Schwengel schon in der Hand hatte. Absolut nichts sprach dagegen ihn sich in den Mund zu stecken und die wundersame herrliche Flüssigkeit direkt von der Quelle zu genießen. So stülpte sie ihren Mund über den Schwanz und saugte und züngelte an der Eichel. Franz hatte keine Chance sich zu wehren. Er kam unmittelbar und spritzte eine beachtliche Ladung seines Spermas in die saugende Maulfotze. Dann war seine Hand ebenfalls am Ziel. Sie hatte den Schlitz erreicht und seine Finger teilten die Schamlippen und tauchten in die Nässe der Frau. „Mach Licht!" verlangte Franz einen Augenblick später. „Ich will es sehen, wie du schön glatt rasiert bist und wie mein Finger dich fickt. Es gefällt dir doch, oder?" „Ja." Säuselte Leni. Sie verzögerte das Licht noch, so gut es ging und so lange sie Franz nicht misstrauisch machte. Dieser bohrende Finger, der da in ihr steckte, der war einfach zu geil, aber ...
    sie würde die Beleuchtung an machen müssen. „Ach Schatz, fick mich noch fester mit deinem geilen Finger, ich möchte im Dunkeln kommen, dann mach ich auch das Licht an." Franz gab sein Bestes. Leni genoss es richtig. Sie hätte es früher wissen sollen, dass der Junge so geschickte Finger hatte. Sie spielte immer noch mit seiner Stange, die sich bereits wieder auf richtete. Fühlte sich herrlich an in ihrem Mund wie der Schwanz sich reckte und streckte und zwar nicht wesentlich an Größe, aber doch immens an Härte zulegte. „Fester" bettelte sie und Franz schob seinen Finger ganz in sie hinein. Leni dirigierte ihn so, dass Franz Daumen auf ihren Kitzler drückte. „ahh, das ist gut. Ja jetzt nimm zwei Finger und vergiss auch meinen Popo nicht!" „Wie?" Na schieb mir einen deiner Finger in den Hintern, mach, das ist unheimlich geil!" Und Franz machte. Nie und nimmer hätte er seiner Göttin sowas versautes zugetraut. Aber ganz offenbar war sie mehr Frau als er sich gestehen wollte. Und dann kam Leni. Franz fühlte wie es sie schüttelte und wie sich ihre Scheide und ihr Anus um seine Finger krampften. „Ahhh!" schrie Leni, „Wow, das hätt ich nicht gedacht!" Dann lag sie still und keuchte nur noch. Franz entzog ihr die Hand. „Du bist ein Naturtalent Franz, so gut bin ich schon lange nicht mehr gefingert worden!" Dann knipste er das Licht an. Er erkannte Leni sofort und erschrak heftig. „Was du?" stammelte er. „Na ja, wen hast du denn erwartet?" „Ach meine geliebte Göttin, meine Lehrerin..." ...
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