1. Spargel 02


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Anal,

    Nachricht. Aber einen Brief, das ließ sich machen, und so schrieb auch er einen Brief. Sein Treffen sollte allerdings nicht in der blauen Gans stattfinden. Er sollte durchaus der 20. sein, denn wenn Edith sich mit ihm traf, dann konnte mit Franz gar nichts passieren, egal ob oder was Leni auch heraus finden würde. Er musste es anders arrangieren, das war schon mal sicher. Franz saß in der Bar, und wartete auf seine Göttin, genauso wie er es ihr geschrieben hatte. Immer wieder mal wanderte sein Blick auf die Uhr. Na ja noch war er nicht wirklich besorgt. Unter Nachmittag konnte man dies und das verstehen. Er hatte sich einen Klaren genehmigt um sich etwas Mut zu machen. Es war denn doch noch mal was anderes jetzt gleich ihr gegenüber zu sitzen. Warum nur gab es hier keinen Tisch unter den er kriechen und unter dem er mit seinen Blicken ihre Beine liebkosen konnte? Es wäre wesentlich einfacher gewesen und es war genau das was er kannte. So würde er wohl mit der Sprache heraus rücken müssen. Sie würde ihn sicherlich fragen, was das sollte. Viel lieber stellte Franz sich allerdings vor, dass sie einfach herein käme und ihn umarmte und küsste. Konnte, würde das passieren? Oh wie sehr er es sich wünschte. Es würde Vieles wesentlich vereinfachen und beschleunigen. Er müsste nicht lange versuchen zu erklären, dass er ein Zimmer genommen hatte. Er würde sie einfach dorthin führen, und wenn sie erst allein waren, dann... Franz Gedanken schlugen Purzelbäume. Herrlich würde es, ...
    wunderschön und ganz bestimmt unvergesslich. Nur sie musste halt erst einmal kommen. Hätte sie sich dann auch wirklich rasiert? Sollte er ihr die Hand unter den Rock schieben, gleich hier in der Bar und sich überzeugen? Dann kam der Rezeptionist in die Bar und sah sich um. Wenn er nicht einen Auftrag gehabt hätte, hätte er Franz der am hellen Nachmittag in der Bar herum hing, glatt ignoriert. So legte er nur den Schlüssel vor Franz auf die Theke und sah ihn aufmunternd an. „Hat die Dame irgendwas gesagt?" wollte Franz wissen. „Nein, hat sie nicht. Ich soll ihnen nur den Schlüssel geben." Franz bedankte sich und schob dem Portier einen Schein zu. Der bequemte sich dann doch noch „312" zu bemerken. „Danke" murmelte Franz. Der Rezeptionist verschwand wieder in seinen angestammten Bereich. Nicht ohne den Kopf zu schütteln über die sonderbaren jungen Leute. Er hatte es noch nicht erlebt, dass so Junge sich ein Hotelzimmer nahmen. Na ja irgendwann kommen alle drauf, dass ein Bett doch feiner ist wie ein Autositz, ganz zu schweigen vom Waldboden mit all seinen übrigen Bewohnern. Franz spürte wie sein Herz klopfte. Auch eine schöne Idee, ihn gleich im Zimmer zu erwarten, allerdings hätte er ihr das nicht zu getraut. Er hatte doch erwartet, dass sie zuerst zu ihm gekommen wäre. Genierte sie sich etwa für ihn? Wollte sie nicht mit ihm gesehen werden? Blödsinn, sagte er sich, sie war da und erwartete ihn im Zimmer. Also durfte er sie nicht länger warten lassen. Er zahlte und ging. Ganz ...
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