1. Die Kastration


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    Transe ja schon 14 Tage nicht mehr gesehen, ist sie auch bereits ein wenig fetter geworden, oder?“, freute sich Karl, wobei er genüsslich meinen fetten Bauch streichelte und hinein kniff. „Wir haben sie zwar nicht gewogen, sie hat die ganze Zeit gelegen und durfte nicht aufstehen, aber unser Spezialbrei sollte schon gewirkt haben. Auch ihre Euter sollten bereits weiter wachsen“, sinnierte der Arzt. „Den sollten Sie zum Mästen auch weiter verabreichen. Sie bekommen die Mixtur bei uns in Pulverform, die dann nur noch mit jeder beliebigen Flüssigkeit angemischt wird. Das Futter enthält ebenso weitere Hormone, die das Vieh immer weiblicher erscheinen lassen. Die nächsten 2 – 3 Wochen sollte sie auch nicht in den Auslauf dürfen. Lassen Sie sie am besten angekettet in der Box stehen und liegen. Da die Ficktranse aber bestimmt auch in dieser Zeit im Bordell oder dem Strich vermietet werden wird, achten Sie darauf, dass sie nicht zu sehr herumgetrieben wird. So bauen sich die Fetteinlagerungen besser und dauerhafter auf.“ „Sehr gut. Glauben Sie, sie wird auch Milch geben können?“, entgegnete Karl. „Das müssen wir noch abwarten. Aber die Kuh sollte schnell jeden Tag an die Melkmaschine zum Training. Ich gebe Ihnen nachher noch was von dem Spezialfutter mit und einige Spritzen, die Sie ihr die nächste Zeit in die Euter spritzen. Dann sollten sich bei der Hure eigentlich funktionsfähige Milchdrüsen bilden. Dann bauchen wir dem Körper nur noch vorgaukeln er sei trächtig. Danach sollte ...
    sie bei regelmäßigem Training in der Lage sein täglich größere Mengen Mich geben zu können.“, meinte Herr Doktor. Die Schwester konnte sich bald nicht mehr gerade halten vor Lachen. „Das amüsiert Sie ja richtig“, lachte Karl. „Verzeihung, ich habe zwar schon einige Kastrationen miterlebt, aber das der Sack wie zwei Mösenlappen geformt wurde, dass ganze Mästen und dass die Titten zu funktionierenden Milcheutern werden sollen – nein – das sehe ich das erste Mal“, prustete sie vor Lachen. „Ich lade Sie gern mal an einem Ihrer freien Tage auf meine Farm ein. Dann dürfen Sie sich eine Stunde lang mit der Melkkuh hier vergnügen, wenn Sie möchten. Bei mir steht noch eine junge Transe im Stall, die hat einen mehr als beachtlichen und willigen Hengstprügel zwischen den Beinen. Die dürfen Sie sich gern auch anschauen?“ „Die Einladung nehme ich gern an. Doktorchen, vielleicht komme ich bei Ihrem nächsten Besuch gleich mit. Es wär doch geil, wenn Sie dann so spitz werden, dass Sie mich gleich dort wieder richtig durchficken“, rief sie freudig. „Lassen wir uns überraschen“, lächelte der Arzt, mit gierigen Blicken. „Bevor ich es vergesse. Wunschgemäß habe ich bei der Kastration auch gleich die Mösenlappen auf jeder Seite 10- fach gelocht und beringt. In 2 bis 3 Tagen dürfen Sie mit dem Gewichtstraining zum dehnen und auslängen beginnen Herr Karl.“ „Danke, was ist mit dem kleinen Ding da unten?“ „Keine Angst, das bildet sich noch ein wenig durch die Hormone zurück. Steif wird es nie wieder. ...