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Die Kastration
Datum: 20.08.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,
watteartiges Gefühl befiel mich, bevor ich in eine völlige Dunkelheit trat. Ich war betäubt. Mit einem sehr trockenen Mund erwachte ich. Wie lange ich nicht bei Bewusstsein war, kann ich nicht sagen. Ich spürte im Unterleib langsam leichte Schmerzen. Was war mit mir passiert? Ich lag allein in einem weiß gestrichenen Zimmer. Meine Hände waren seitlich an dem Bett fixiert. Meine Beine, leicht gespreizt, ebenfalls. Irgendwann betrat die Schwester den Raum. „Wieder da?“, fragte sie lachend. Ich konnte nicht sprechen. Alles in meinem Mund schien verklebt zu sein. Also nickte ich nur andeutungsweise und schaute sie fragend an. Breit grinsend sah sie mich an, steckte mir eine Pille in den Mund und gab mir einen Schluck Wasser. Sie hob die Bettdecke und schaute in die Gegend meiner Scham. „Sieht doch alles gut aus. Da freust Du Dich doch bestimmt auf Dein neues Leben. In einigen Tagen ist alles verheilt. Dann wirst Du wieder abgeholt von Herrn Karl.“ Die Tablette begann zu wirken. Bevor ich wieder einschlief, hörte ich noch aus der Ferne ihr schallendes Lachen, als sie den Raum verließ. Die nächsten Tage bestanden darin, dass die Schwester täglich einen Verband im Bereich meiner Scham wechselte. Jedes Mal lachte sie so komisch. Ich konnte nichts sehen, war ja fixiert im Bett. Meine Nahrung bestand aus einer Art Brei, den Sie mir mit einer Flasche dreimal täglich eintrichterten. Er hatte einen leichten Beigeschmack, den ich nicht zuordnen konnte. Da ich den Brei nicht wirklich ...