1. Wenn Einer Eine Reise Tut


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    immerhin musste es fast vierzig Grad unter dem Blazer haben. Er zog seine Hand zurück, um sich abzukühlen. Als nächstes sah er in Angelikas glühende Augen. Er streichelte mit den Fingerrücken ihre heiße Wangen. "Ich habe Lust auf dich," flüsterte Benjamin. Der folgende Kuss war ihm Antwort genug. Ihre Zungen tanzten wild mit einander und Benjamins Blut kam in Wallung. Im Nachhinein konnte Benjamin nicht sagen ob sich Angelika selbst, oder ob doch er den Blazer abstreifte. Was er aber genau wusste, war wo sich ihre Hand befand. Und die bekam etwas Mächtiges zu spüren. Als sich Angelika plötzlich von ihm löste wollte sich Benjamin schon entschuldigen. Angelika trug, wie er schon am Nachmittag gesehen hatte, einen verführerischen roten Spitzenbüstenhalter unter dem weißen Transparentoberteil. Die Körbchengröße war auch kein Grund für Enttäuschung. Benjamin war sich sehr sicher, dass es sich hier um keine C-Körbchen handeln konnte. Angelika stand vor ihm, und lächelte ihn lüstern an. Dann rutschte ihr Minirock von den Hüften. Wie zuvor, als Angelika am Kamin stand, schon vermutet berührten sich ihre Oberschenkel nicht. Durch die Lücke konnte er das Flackern im Kamin sehen, was ihm im Moment allerdings überhaupt nicht interessierte. Ihre schlanken Beine steckten noch in den schwarzen halterlosen Strümpfen. Ein schmaler Streifen schwarzen Schamhaars schimmerte durch das kleine Spitzenhöschen. Benjamin war von diesem Höschen fasziniert. Ein breites Spitzenband schmiegte sich über ...
    Angelikas Hüftknochen. Die beiden Bänder trafen sich im spitzen Winkel am Fuße ihres Venushügels. Hoch über diesem V zierte ein Sonnensymbol aus Silber Angelikas Bauchnabel. Die beiden vereinigten Spitzenbänder vereinigten sich zu einer halbtransparenten Einheit, wölbten sich über Angelikas Venushügel, und verschwanden. Angelika drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Da konnte Benjamin sehen, dass sich die Spitzenbänder verjüngt hatten. Zwischen Angelikas apfelförmigen Pobacken kam ein String hervor. Auf den letzten Rückenwirbel entstanden aus dem String wieder zwei breite Spitzenbänder, die sich an Angelikas Hüftknochen schmiegten. Da Benjamin seine Augen nur auf das faszinierende Stück Polyamid in rot klebten, hatte er gar nicht richtig mit bekommen, dass sich Angelika ihres Oberteils entledigt hatte. "Du bist heiß," flüsterte Benjamin. "Ich sehe es an deiner Hose," feixte sie. Erst jetzt wurde sich Benjamin seiner Beule bewusst. Den dunklen Lustfleck ignorierte er einfach. Angelika fand ihn allerdings sehr anziehend. Sie setzte sich vor Benjamin auf den Boden, und legte einen Finger genau auf den feuchten Fleck. "Da ist etwas undicht. Ich glaube ich sollte mir das näher anschauen." "Hoffentlich bist du nicht enttäuscht," antwortete Benjamin. Kaum hatte Angelika Benjamins Hose aufgeklappt, schnellte auch schon das Objekt ihrer Begierde heraus. "Enttäuscht. Mit Nichten. Das nenne ich einen Freudenspender erster Güte," strahlte Angelika über das ganze Gesicht. Bevor Angelika ...
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