1. Caros Lektion


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war leer, aber aus Caros Zimmer hörte sie kichern. Zwischen ihren Mitbewohnerinnen hatte es gefunkt. Gut, kein Thema. Das konnte sie tolerieren, aber eine Frau mit einem Schwanz, das ließ ihr keine Ruhe – dennoch schlief sie irgendwann ein. *** Li´s Annahme bestätigte sich. Zwischen Caro und Babsi hatte es mächtig gefunkt. Die beiden Studentinnen waren unzertrennlich geworden, sie lagen, wann immer möglich, zusammen in irgendeinem Bett oder auf dem Sofa. Babsis Liebe gab Caro neues Selbstvertrauen und sie arrangierte ihr Leben mit einem Schwanz immer besser. Sie nahm seit einigen Tagen wieder aktiv an ihrem Studium teil und niemand ahnte etwas von ihrer Besonderheit. Ihr Selbstbewusstsein wurde langsam größer, als es vor dem Auftauchen des Schwanzes jemals war. Babsi stand in der Küche und belegte sich ihr Abendbrot als Caro nach Hause kam. Babsi hatte wieder einen kuscheligen Pulli an, der sie oberhalb der Hüfte alltäglich erscheinen ließ. Unter dem Bund des Pullis entsprang jedoch ein schwarzer Nylonrock, der die Struktur eines filigranen Fliegengitters hatte. Das hauchdünne Material umschmeichelte ihre Beine bis zu den Knöcheln und verbarg dabei so gut wie nichts. Die halterlosen Strümpfe kamen durch den verführerischen Schleier gut zur Geltung. Die weißen Wollsöckchen passten nicht so recht in das Bild, halfen aber gegen die kalten Füße. Caros Rucksack hing lässig über einer ihrer Schultern, als sie sich gegen den Türrahmen zur Küche lehnte. Sie knautschte auf einem ...
    Kaugummi herum und ließ dabei Vergleiche mit einem Wiederkäuer zu. Kurz genoss sie den Anblick auf Babsis Rückseite und wunderte sich, warum ihre Freundin sie nicht begrüßte. Ohne sich ihrerseits lange mit Begrüßungsfloskeln aufzuhalten, stellte sie sich dicht hinter Babsi und packte dem Prachtweib an den strammen Hintern. Besitzergreifend schob sie eine Hand unter den Pulli und griff nach einer der üppigen Brüste. Nachdem sie ihre Freundin nun so gut im „Griff" hatte, gab sie ihr einen dicken Kuss auf die Wange: "Du fühlst dich gut an, heute gehört dein Arsch mir!" Babsi genoss die stürmische Begrüßung zwar auf eine gewisse Art, verhielt sich aber äußerlich kühl. Sie wand sich aus Caros Umklammerung und trug ihr Abendbrot vor sich her: "Mein Arsch gehör dir erst, wenn du das Klo geputzt hast! Wenn du dich setzen würdest, könntest du dir eine Menge Arbeit ersparen." Caro rollte genervt die Augen und warf ihren Rucksack in eine Ecke. Mit einem ironischen Unterton flüsterte sie: "Mein Gott! Weiber." Babsi schaute auf ihr anrüchiges Beinkleid. Dann warf sie Caro ein Lächeln zu: "Ich muss noch ein Stündchen „Arbeiten". Wenn du schön brav sauber machst, lasse ich die Sachen an." Dann verschwand sie in ihrem Zimmer. Als Li nach Hause kam, erstrahlte das Bad in frischem Glanz und ihre Mitbewohnerinnen hatten sich in Babsis Zimmer verkrochen – die Rollläden waren nun geschlossen. Einige Kerzen und Teelichter tauchten das Zimmer in ein schummriges – romantisches – Licht. Die beiden jungen ...
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