1. Elisa und ihr Noch-Ex-Freund


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich beschleunigte. "Und wie sieht's beruflich aus? Bist du immer noch bei deiner alten Firma?" "Ja, aber ich bin aufgestiegen. Ich darf nun eine Abteilung leiten." "Bestimmt anspruchsvoll, oder?" "Ja. Und weißt du, was das anspruchsvollste ist?" "Du musst die Finger von den heißen Mädels lassen?", fragte Elisa direkt und lachte kokett auf. Auch über sein Gesicht huschte ein Lächeln, doch er tat weiterhin cool. "Ja. Da sind einige Kolleginnen dabei, mit denen ich mich nach Feierabend traf. Nun bin ich deren Chef. Ich darf nicht mehr! Das ist anstrengend!" "Und wie gehen die Mädels um?", kicherte sie und schreckte plötzlich zusammen, weil sie den Eindruck hatte, zu sehr mit ihm zu flirten. "Wie sollen sie damit umgehen? Sie müssen es akzeptieren. Oder sie müssen die Abteilung wechseln." "Vielleicht haben sie dich genau deshalb befördert? Damit du die Finger von den jungen Kolleginnen lässt?" "Das war gemein!" "Tja. Tut mir aber nicht leid!" "Und bei dir?" Sie atmete durch und versuchte die Euphorie die sie gefühlt hatte bei Seite zu schieben. "Ich habe die Firma gewechselt, bin immer noch Gestalterin. In der Theatergruppe bin ich auch noch, habe allerdings dieses Mal nur eine Nebenrolle!" "Und Sören?", fragte er scheinbar tatsächlich interessiert. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und den freundschaftlichen Ton der letzten Minuten zu halten. "Ja, der hat eine kleine Firma mit zwei Mitarbeitern und berät Firmen über Pumpen und Düsen!" "Pumpen?" "Ja, Wenn du einen ...
    Springbrunnen hast oder ein Schwimmbad." "Sprich, eure Badewanne zu Hause ist voll mit Düsen?", lachte er laut auf und schien plötzlich seinerseits einen flirtigen Ton einzuschlagen. Elisa lachte ebenso. "Nee, noch nicht. Wäre aber toll. Aber du weißt doch: die Schuster tragen die schlechtesten Schuhe!" Sie lachte und zugleich hatte sie Angst sich nicht schon verraten zu haben. "Aber du hättest es schon gerne?" "Ja, warum nicht!" sagte sie, und wusste auf was er anspielte. Aber noch tat sie ahnungslos. Aber ihr Körper schien sie zu verraten. Ihre Brustwarzen waren schmerzvoll hart. Zwischen ihren Beinen glühte es. "Kannst du dich noch an das Hotel in Teneriffa erinnern. Du hast stundenlang in der Badewanne gesessen..." Sie merkte wie sie errötete. Mit unschuldiger Miene antwortete sie: "Ja, und meine kleine Lilly verwöhnt." "Ja!", er lachte. Es entstand ein kurzer Augenblick in denen sie beide nicht wussten wie das Gespräch jetzt weiter gehen sollte. Elisa blickte kurz in Markus Augen. Sie sah, dass er genauso unruhig auf dem Stuhl saß, wie sie. "So unruhig, wie du da sitzt", fragte Elisa mit unschuldigen Ton, "würdest du sie gerne wieder verwöhnen!" Elisa war gerade über sich selber überrascht, den Satz tatsächlich so zu sagen. Ihr Herz raste. Markus schaute ihr überrascht in die Augen. "Ja, aber...", stotterte er. Sie fühlte wie ihr Gesicht ernst wurde und jegliches Lächeln verlor. Sie dachte an Sören. In ihren Gedanken zogen die letzten Wochen an ihr vorbei. Die letzten ...
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