1. Auftrag ausgeführt 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Mit der Nase dicht über dem Stamm wanderte sie von der Spitze bis zur Wurzel und danach langsam wieder zurück. „Würdest Du bitte die Eichel frei legen? Dann riecht er noch intensiver." Gefangen von ihrer Anmut und ohne zu wissen, was er tat, zog er fast mechanisch die Vorhaut ganz zurück. „Danke", hauchte sie ihren Atem gegen die Eichel. Die Nille zuckte nach oben und berührte kurz Sybilles Nasenspitze. Noch einmal trieb sie ihr Spiel mit ihm und fuhr mit ihrer Nase dicht über dem Stamm bis zur Wurzel und wieder zurück. „Das riecht so guuuut!", hauchte sie die Eichel an. Wieder zuckte die Spitze und berührte dabei Sybilles Nase. „Oh, schau mal", frohlockte sie. Ein Sehnsuchtströpfchen! Darf ich das haben?" „Wie... haben...?", stammelte der überforderte Mann geistlos. „Ganz einfach! So!", und näherte sich mit ihren Lippen der Eichel. Ganz sanft umschloss sie die Spitze und leckte mit ihrer Zunge über den Schlitz. Den Schmerz in ihrer Brust fühlte sie kaum noch. Eher ein wildes, geiles Pochen in der malträtierten Warze. „Oooaaahh", stöhnte Mike. „Sybille! Was tust Du da?" „Ich liebe Sehnsuchtströpfchen! Mmmhh! Danke", hauchte sie und setzte noch ein kleines Küsschen auf die Spitze. „Vielen Dank!", und glitt mit ihren Lippen nochmals über die Eichel. Diesmal schob sie den Kopf weiter vor und hatte schließlich die Eichel komplett im Mund, während ihre Zunge zärtlich um die Nille spielte und das empfindliche Bändchen reizte. „Sybille!" stöhnte Mike, unfähig, sich zu bewegen. ...
    Langsam sog Sybille saugend und mit der Zunge spielend den Kopf zurück, entließ schließlich den Schwanz aus ihrer Höhle, setzte zum Schluss noch ein Küsschen auf die Spitze, und fragte unschuldig mit einem treuen Hundeblick: „Ja?" „Das kannst Du doch nicht machen!" stöhnte er. „Nein? Was denn?" wisperte sie, schaute ihm in die Augen und schob ihre zarten Lippen ganz langsam wieder über die Spitze, wanderten saugend und zungenspielend weiter, bis sie schließlich den halben Schwanz im Mund hatte. Mike starrte sie an, stöhnte und legte seine Hände auf ihre Schultern, vor Wollust unfähig, sich zu rühren und sich gegen den liebkosenden Mund zu wehren. Sybille zog den Kopf langsam und genüsslich saugend wieder zurück, entließ den Schwanz, um mit schnellem Zungenschlag die Unterseite mit dem Bändchen zu reizen. Dann schob sie wieder ihre Lippen über den Schwanz und nahm die Hälfte des Freudenspenders in ihren Mund auf. Elke, die aus ihrem Versteck alles bis ins Detail verfolgte, hatte jetzt genug. Ihre Möse juckte wie verrückt, ihre Brustwarzen waren hart und spannten, sie war aufgegeilt bis in die Haarspitzen. ‚Das reicht jetzt', dachte sie sich, schlich zur Wohnungstür, öffnete sie lautlos, nahm die Kühltasche mit den beiden Flaschen Sekt und warf dann die Tür laut ins Schloss. Schnellen Schrittes ging sie die paar Meter Flur Richtung Wohnzimmer und rief dabei belustigt: „Hallo! Anziehen! Bin wieder dahaaa!" Ihr verschlug es die Sprache -- jedenfalls tat sie so -- als sie im Türrahmen ...
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