1. Auftrag ausgeführt 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    stand und die beiden sah. Sybille kniete nackt auf den Boden, hielt sich scheinbar erschrocken die Hände vor den Mund, und ihr Mischa hatte ihr seinen nackten Rücken zugedreht, offenbar auf der Suche nach seiner Hose. „Sag mal, bist Du wahnsinnig geworden", schrie sie Mike an und knallte die Tasche mit dem Sekt auf den Tisch. „Schatz", stammelte der, „ich weiß auch nicht..." „Kann man Dich nicht mal 20 Minuten alleine lassen", tobte sie. „Es... es war... wegen der Klemmen...", stammelte er. „Kaum bin ich aus dem Haus, steckst Du dieser Drecksschlampe Deinen Schwanz in den Mund?" „Schatz, bitte", flehte Mike. „Du schwanzgesteuerter, geiler Bock!", fluchte die Brünette. Nun fand Sybille, dass es genug war. „Dann gehen der Sekt und die Pizza nachher auf Dich", sagte sie triumphierend zu Elke und setzte sich, nackt wie sie war, bequem auf das Sofa. „Oh, nein, meine Liebe", erwiderte Elke, ebenfalls ganz ruhig. „Eine viertel Stunde war Dein Limit. Und nicht 16 Minuten!" Mike wechselte verstörte Blicke zwischen den beiden. „Was...?", begann er, doch Elke wies ihn gleich zurecht. „Du setzt Dich gefälligst wieder auf Deinen Sessel!" Ohne irgendetwas zu verstehen schlich er sich -- nackt, wie er war -- wie ein geprügelter Hund zum Sessel und setzte sich. „Richtig", sagte Sybille ganz gelassen. „Eine viertel Stunde. Und ich habe gerade mal 11 Minuten gebraucht." „Ach so?", meinte Elke etwas verwirrt und blickte nochmals zur Uhr. „Bin ich nicht fünf nach halb gegangen?" „10 nach halb", ...
    korrigierte sie die Blondine. „Und als ich den Schwanz im Mund hatte, war es einundvierzig." „Stimmt", meinte Elke nach kurzem Überlegen. Dann fuhr sie Mischa wieder an. „Du mieser, kleiner Versager! Kannst Du nicht mal ne viertel Stunde mit dem Kopf denken, anstatt mit dem Schwanz?" Mischa verstand gerade mal gar nichts mehr. 11 Minuten, 16, eine viertel Stunde? Was lief denn da ab? „Und warum hast Du mit dem Blasen aufgehört, als ich kam?" „Weil der junge Herr plötzlich gezappelt hat wie ein Fisch auf dem Trockenen", grinste die Blondine. „Na", meinte Elke mit einem Blick auf ihren Freund, „jetzt zappelt er jedenfalls nicht mehr. Na los! Wenn die Rechnung schon auf mich geht, will ich wenigstens etwas sehen für mein Geld!" „Würdest Du mir bitte vorher noch die Klemmen abnehmen? Das wird gerade sehr unangenehm." Elke überlegte kurz, dann lächelte sie: „Aber klar! Wie läufst Du denn rum?" Sie nahm beide Klemmen ab, wobei Sybille stöhnte, als das Blut wieder in das abgeschnittene Fleisch schoss. Elke rieb beide Brüste geflissentlich zur Beruhigung, was Mike wiederum zu Stielaugen verhalf. Die Blondine schritt nun stolz zum Sessel, in dem Mike kauerte und versuchte, seinen geschrumpften Schwanz hinter seinen Händen zu verbergen. Sie kniete sich vor ihn und legte ihre Ellbogen auf seine Knie. „Würdest Du bitte Deine Hände weg nehmen, damit ich Dir Deinen Schwanz blasen kann?" fragte Sybille sehr direkt. Unsicher schaute Mike erst zu ihr, dann zu Elke. Was für ein Spiel lief hier ...
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