1. Auftrag ausgeführt 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    gute Idee', dachte sein Hirn. Doch sein aufgegeilter Schanz gewann die Oberhand. Wortlos wanderten seine Hände an den Saum seiner Jogger, er zögerte noch einen Moment, doch dann siegte die Neugier. Oder war es doch das Verlangen? Die Macht, einer wunderschönen Frau Schmerzen zuzufügen, und das an einer exponierten Stelle? Er griff den Saum und zog die Hose nach unten. Sein strammer Schwanz wippte ein paar Mal, während er die Hose ganz nach unten streifte und schließlich aus ihr heraus stieg. „Danke!", hauchte sie, und ließ den Ständer nicht aus den Augen, während sie sich gerade hinstellte, die Arme auf dem Rücken verschränkte und die Brust herausstreckte. „Wirst Du wirklich vorsichtig sein?" fragte sie ängstlich. Er konnte nicht antworten, ging auf sie zu und nahm die Brust in die linke Hand. Dann näherte er sich mit der geöffneten Klemme in der zitternden Rechten der vorgestreckten Brust. Nun ließ er langsam los, und die spitzen, stählernen Zähnchen begannen, sich in ihr Nippelfleisch einzugraben. Anfangs ertrug Sybille das noch mit stoischer Ruhe. Mit zunehmender Kraft begann sie unruhiger zu werden, ihr Atem ging flacher und schneller. Je stärker die Schmerzen wurden, desto mehr zog es gleichzeitig in ihrer Mitte. Sie nahm ihre Hände vor und presste sie auf die erregte Möse. Der Schmerz nahm weiter zu, und mit ihm die Erregung. Fasziniert beobachtete Mike (und auch Elke aus ihrem Versteck heraus), wie Sybille ihre Hände fester auf ihr Lustzentrum presste, stöhnte und ...
    ihren Kitzler fest rieb. „Geht's noch?", fragte Michael fürsorglich. Sybille nickte nur fest mit dem Kopf und stöhnte ein „Mmmhhhh" heraus, Michaels Schwanz mit den Augen fixierend. „Du hast es fast geschafft", flüsterte Mike. „Ich lasse jetzt los." Mit zerstörerischer Kraft fraßen sich die Zähne in das gequälte Warzenfleisch, der Nippel wurde voll eingeklemmt und Sybille stöhnte hemmungslos. „Nnnngghhhhh", entfuhr es ihr, sie keuchte atemlos und wie besessen rubbelte sie dabei mit ihren Händen über ihre Schamlippen und ihre Klit. „Soll ich ihn wieder losmachen", fragte Mike besorgt. Sybille schüttelte nur verkrampft den Kopf. „Lass mich an ihm riechen", bat sie ihn. „Du meinst -- an meinem Schwanz?", rief er perplex. „Mmhhhmm", stöhnte Sybille, gegen den wilden und brutalen Schmerz in ihrer Titte ankämpfend. „Hilft Dir das irgendwie?" fragte er ungläubig. Sie nickte heftig. Er kämpfte zwischen Gewissensbissen und Erregung. Natürlich konnte er sich denken, wohin das führen könnte. Immerhin sagte er kraftlos: „Aber nur riechen. Nicht anfassen!" ‚Tapferer Kerl', dachte sich Elke. ‚Aber eine Chance hast Du jetzt nicht mehr!' Sybille ging vor seiner Männlichkeit in die Knie. Langsam ließ der Schmerz etwas nach. Die pulsierende Erregung ihrer Fotze jedoch blieb und machte sie fast wahnsinnig. Sie ging mit der Nase bis dicht über die Eichel, die noch weitgehend von der Vorhaut verdeckt war und nur die Spitze hervor lugte. Sie zog hörbar die Luft ein. „Ah, jaahh. Das riecht so guuut!" ...
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