1. Auftrag ausgeführt 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    sollte doch... -- oder nicht?!?!? „Du musst erst dafür sorgen, dass der Nippel steif ist. Sonst geht das nicht", erklärte sie ihm fachmännisch. Ach so! Ja, klar! Ääähhh -- klar? ER sollte ...? Erste Schweißperlen zeigten sich auf seiner Stirn, als er die Klemme in ihren Schoß legte und die zitternde Hand auf ihre Brust legte und sie sanft streichelte. „Das machst Du sehr gut", lobte sie ihn. Eigentlich eine Floskel, aber in Mikes überfordertem Hirn klang das wie himmlische Fanfarenstöße. Ermutigt ergriff er die Brust und knetete sie zart. Dann nahm er den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn hingebungsvoll. Sybille unterdrückte mühsam ein Stöhnen, um ihn nicht abzulenken, keuchte aber leise. Der Nippel stand hart von ihrer Brust ab. „Gut so?", fragte Mike wie ein kleiner Schulbub. „Jaahhh", hauchte Sybille, „so sollte es klappen. Sei aber bitte wirklich vorsichtig!" Er nahm die Klemme wieder in die rechte Hand, öffnete sie und näherte sich dem erigierten Nippel. „So geht das nicht", meinte er resigniert, und blickte auf die linke Hand, mit der er sich immer noch an der Lehne abstützte. „Ich muss dafür beide Hände frei haben. Könntest Du vielleicht aufstehen?" ‚JA!', jubilierte sie innerlich, unterdrückte ein Grinsen und erwiderte, äußerlich ganz ruhig: „Ja, klar!" Er richtete sich auf und ging einen Schritt zurück. Sie stand auf und -- wer hätte das gedacht -- das Kleid fiel zu Boden. Sie präsentierte sich in ihrer ganzen Pracht -- nackt! Sie sah, wie ...
    sich sein Blick unwillkürlich auf ihre nackte Muschi fixierte, tat erschrocken und log entschuldigend: "Oh, ich hatte ja ganz vergessen, dass ich kein Höschen anhabe", und verdeckte -- viel zu spät -- mit beiden Händen ihre Scham. Dann kicherte sie leise: „Kann es sein, dass Du auch keine Unterhose anhast?", fragte sie mit Blick auf das Zelt, das sich in seiner Hose gebildet hatte. „Oh, entschuldige", stammelte er, „Ich ..." „Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen. Du wärst kein Mann, wenn Dich das nicht ein wenig angeregt hätte", schmunzelte sie. Und fügte leise hinzu: „Darf ich ihn sehen?" „Nein!", brachte er entrüstet hervor, „Wie stellst Du Dir das vor? Was, wenn Elke jetzt zurück kommt?" Sie nahm ihre Hände vom Schoß, so dass er nun wieder ihre nackte Pussy sehen konnte, und meinte leise: „Die braucht doch noch eine Weile. Und wenn ich Deinen Schwanz ansehen könnte, während Du mir die Klemme anlegst -- dann könnte ich die Schmerzen sicher leichter ertragen." Die Anspielung auf die Klemme brachte ihn wieder aus dem Gleichgewicht, das er beinahe zurück gewonnen hätte. „Bitte", säuselte sie. „Nur ansehen!" „Nur ansehen?", fragte er verunsichert. Sie sah ihn von unten herauf mit ihren braunen Augen an und hauchte: „Ja, wirklich. Nur um mich von den Schmerzen abzulenken." „Ich weiß nicht", sagte er hin und her gerissen. Da hörte er sie lakonisch sagen: „Na gut, dann hören wir jetzt auf und warten auf Elke. Kann ja höchstens noch 20 Minuten dauern." ‚Ja, das ist eine sehr ...
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