1. Auftrag ausgeführt 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    mächtig stolz, sowohl auf ihre Freundin als auch auf sich selbst. „Sag mir, was Du fühlst." „Wo soll ich anfangen?", stöhnte sie. „Eure Küsse sind so liebevoll, Eure Hand auf meiner Brust so zärtlich und erregend, meine Muschi..." „Fotze", korrigierte Elke sie, zärtlich weiter küssend. „Meine Fotze tut so weh von eurem gemeinen Schlag, sie brennt unglaublich, und gerade fühle ich, wie zwei Hände sich ihr nähern. Ich sehne sie so herbei! Ich möchte sie in mir spüren!" „Die werden sich Zeit lassen. Nicht wahr, Mischa?" Mike konnte nicht antworten, sein Kloß im Hals erlaubte nur ein kurzes Nicken. Seine Hände wanderten nun ihre Oberschenkel herunter soweit es ging, wechselten zu der Innenseite und strichen dort gefühlvoll wieder hoch. „Berühren darf ich sie aber schon an ihrer Möse, oder?" vergewisserte er sich. „Ja, natürlich! Mach sie richtig heiß! Venushügel, Schamlippen, Kitzler, Rosette -- benutze sie, wo Du willst. Warte nur mit dem Eindringen, bis sie richtig aufgegeilt ist. Außer in ihr Poloch. Da darfst Du gleich rein, wenn Du willst." Mike strahlte! Zwar wusste er nicht, wie ihm geschah, wie seine Freundin ihm erlauben konnte, eine andere Frau sexuell zu verwöhnen, ja, zu demütigen, und von dieser nicht die geringste Gegenwehr kam. Aber man muss nicht Alles verstehen, dachte er sich. Hauptsache, es ist geil! Und das war es! „Sag mir wieder, was Du fühlst", forderte Elke ihre Gespielin auf. „Hände, an meinen Oberschenkeln. So sanft! So zart! Jetzt -- uuhhh -- jetzt ...
    streicheln sie über meine Schamlippen. Mmmhhh, ein Finger ist an meiner Klit. Drückt sie. Und jetzt. Ein anderer Finger. An meinem Hintertürchen. Ooohhh", konnte sie nur noch stöhnen, als ein Finger sich Zutritt zu ihrem Arschloch verschaffen wollte. Es ging nicht tief, sie war ja noch völlig trocken. „Ist ihre Möse feucht?" wollte Elke von Mischa wissen. „Klatschnass!", kam es von Mike zurück. „Dann fingere sie jetzt. Aber pass auf, dass sie nicht kommt!" Das ließ Mike sich nicht zweimal sagen. Während der Zeigefinger seiner linken Hand noch im Schokoloch steckte, drangen zwei Finger der rechten in die nasse Muschi, der Daumen rieb gleichzeitig auf der Klit. „Herrin", hechelte die Blondine, „ich komme gleich!" „Hör auf!" befahl Elke ihrem Freund sofort. Der zog sich ein wenig enttäuscht zurück und legte die Hände wieder brav an die Hüfte. Das war ihm jetzt zu schnell. Er hatte ja gar nicht richtig angefangen. „Gut, meine Süße", wurde Elke nun wieder sachlich. „Du hattest ja jetzt genug Zeit, darüber nachzudenken, was an 'Ich entschuldige mich' falsch ist." „Ich habe keine Ahnung", gab Sybille betreten zurück. „Gut, dann also eine Belehrung für zwei Hiebe. Was ist denn 'entschuldigen'?" „Naja", antwortete Sybille, „um Verzeihung bitten." „Eben nicht! ENT -- schuldigen. Na, dämmert's langsam? Von Schuld befreien! Und das willst Du selbst können? Nein, meine Liebe. Du kannst bestenfalls darum bitten, dass ER Dich entschuldigt." Sybille war sprachlos. So hatte sie das noch nie ...
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