1. Auftrag ausgeführt 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    zusammen und sie erschrak sich fast zu Tode. Doch es war kein Höllenschmerz aus ihrer Mitte. Es war nur eine Hand, die sich auf ihre linke Brust gelegt hatte, das zarte Fleisch mal sanft, mal kräftig knetete, ihr langsam, kräftig und scheinbar unendlich lange die Fingernägel in den Nippel kniff, ihn lang zog und fest zwirbelte. Ihre Angst wich ein wenig und machte einer zurückkehrenden Geilheit Platz. Oh ja, das tat jetzt so gut. Der Zwiespalt zwischen Angst und Lust in ihr war schier unerträglich. Sie entspannte sich ein wenig und begann, das lüsterne Spiel an ihrer Titte zu genießen. Dann war er urplötzlich -- erwartet und doch wie aus dem Nichts auftauchend -- da. Sie hatte noch nicht einmal das scharfe Zischen des Paddels gehört. Von einem Moment auf den anderen glühte ihre Fotze, ein unermesslicher Schmerz durchzuckte ihren Schoß und breitete sich in Sekundenbruchteilen auf ihren ganzen Körper aus, als das Paddel mit Wucht genau auf ihre ungeschützte Mitte traf, und sowohl die Schamlippen als auch ihren Kitzler mit einem unerbittlichen Hieb quälte. Sybilles Beine wollten sich reflexartig schließen, was jedoch durch ihre Lage auf Mikes weit gespreizten Oberschenkeln verhindert wurde. Sie presste die Augen schmerzverzerrt zusammen, riss ihren Mund weit auf, doch heraus kam nur ein lautloses Wimmern. Sie hatte es geschafft! Trotz der Höllenqual kam kein Ton über ihre Lippen! „Gutes Mädchen! Tapferes Mädchen", lobte Elke. „Ich bin sowas von stolz auf Dich!" Und das meinte ...
    sie absolut ehrlich! „Mach Deine Augen wieder auf. Du hast Dir wahrhaft eine Belohnung verdient!" „Danke, Herrin", flüsterte Sybille schluchzend. Nun war es raus. Mike glaubte, sich verhört zu haben. Sagte sie wirklich: Herrin? Langsam gingen ihm tausend Lichter auf. War seine sanfte, zärtliche, liebevolle Elke eine -- Domina?!?!? Und Sybille... ihre... Die Gedanken rasten nur so in seinem Hirn, ohne wirklich zu einem klaren Fazit zu kommen. Zu erregend und verwirrend drang das Geschehen auf ihn ein. Elke gab ihrer Sub einen liebevollen Kuss und streichelte und zwickte ihre Brust. „Mischa", sagte sie zu ihrem Freund, ohne die Küsse zu unterbrechen, „sei so lieb und stecke ein paar Finger in ihre süße Fotze. Das hat sie sich nun wirklich verdient!" ‚Okay', schoss es durch Mikes Hirn, ‚ich verstehe zwar nicht, was hier läuft. Aber es ist wohl am besten, wenn ich tue, was sie sagt. Sie scheint die Situation im Griff zu haben!' Mit diesen Gedanken lösten sich seine zitternden Finger von Sybilles Hüfte und schoben sich langsam und vorsichtig in Richtung ihrer Mitte. ‚Sie wird sich schon wehren, wenn sie das nicht will', dachte er. Sie wehrte sich jedoch nicht, im Gegenteil. Als seine Hände an ihrem kurz geschorenen Schamdreieck angekommen waren, drängte sie ihm lüstern ihre Hüfte entgegen, soweit das in ihrer Lage möglich war. „Danke, Herrin", wiederholte sie. „Ihr seid so gut zu mir!" „Liebend gerne", lächelte Elke zurück, strich Sybille eine Träne aus ihrem Augenwinkel und war ...
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