1. Auftrag ausgeführt 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    wagte kaum zu atmen aus Angst, er könne aus diesem wunderbaren Traum aufwachen. Direkt vor seinen Augen küsste seine Freundin eine andere, nackte Frau! Und was für eine Traumfrau! Und fingerte sie auch noch! Und erzählte etwas von Schlägen auf die Möse! Und Sybille ließ sich das alles gefallen!?!?!? Nein, aus diesem Traum wollte er nie mehr aufwachen. Sein gerade gemolkener Schwanz begann sich schon wieder aufzurichten und drückte gegen den Rücken der Blondine. Elke beendete den Kuss -- sie hatte die Reaktion ihres Freundes wohl bemerkt, jubilierte innerlich, dass es ihn offenbar auch aufgeilte, also konnte es wie geplant weiter gehen! -- nahm auch ihre Hand wieder aus Sybilles Schritt und fuhr fort: „Für die zweite Hilfestellung werden es dann vier Hiebe sein. Für die dritte sechs. Und so weiter... Bei Fehler Nummer 5 gibt es? -- Na, Du kannst ja rechnen." „Ach, ja, den ersten Schlag bekommst Du sofort. Er wird sehr heftig und schmerzhaft sein. Vielleicht überkommt Dich das Bedürfnis zu schreien oder Deine Beine zu schließen. Lass das bitte, ja? Beides hätte ernste Konsequenzen für Dich. Die anderen Schläge sammeln wir. Die bekommst Du zum Schluss alle zusammen." Sybille lag ganz verschüchtert da und schwieg. „Also fangen wir mal an. Wie war das noch? ‚Ich entschuldige mich...' Das ist ja wohl eine Riesen Frechheit!" Mike schaute ganz verdutzt, und Sybille erregte sich: „Ich sollte mich doch bei Mike entschuldigen!" „Du -- Dich!? Wie soll das gehen? Ich glaube, Du weißt ...
    gar nicht, was Du sagst! Jedenfalls ist jetzt der erste Hieb fällig!" Sie beugte sich zu ihr herunter und wisperte zärtlich: „Was hältst Du davon, Deine Augen zu zu machen?" Oh ja, Elke liebte diese Art der Formulierung, ihre Befehle in honigsüße Fragen zu verpacken. Als ob Sybille die Wahl hätte! „Du musst ja nicht sehen, wann der Hieb kommt. Es reicht völlig, wenn Du ihn spürst. Und", und dabei gab sie ihr noch einen innigen Kuss auf die vollen Lippen, „Du wirst ihn spüren", wisperte sie zärtlich. „Das verspreche ich Dir!" Ängstlich sah Sybille ihre Herrin an. Schließlich fügte sie sich in ihr Schicksal und schloss die Augen. Ihre Hände krallten sich in Mikes Schultern, ihr Atem ging stoßweise, der ganze Körper zitterte vor Aufregung. Selbst ihre Nippel wurden steif. Nun blieb ihr nichts als zu warten. Zu warten, bis der Schmerz sie überfiel, ihren weit geöffneten, ungeschützten Schoß peinigte. Sie versuchte, ganz ruhig zu sein. Was jedoch gründlich daneben ging. Sie zitterte wie Espenlaub. Wann kommt er denn endlich, der böse, der leidenschaftliche, der gemeine, der gewaltige Schmerz? Elke stand reglos da, mit dem Paddel in der Hand, und genoss. Genoss den Anblick der nackten, ängstlich angespannten, zitternden Frau mit weit gespreizten Schenkeln, trank lüstern ihren devoten Anblick und sonnte sich in ihrer schier grenzenlosen Macht. ‚Nicht schreien! Nicht schreien! Nicht schreien', betete Sybille lautlos ihr Mantra. ‚Und nicht die Beine schlie..." Ihr ganzer Körper zuckte ...
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