1. Auftrag ausgeführt 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    betrachtet. „Kommen wir zum zweiten Fehler: 'Du darfst'. Na?" „Was soll denn daran jetzt falsch sein?", erregte sich die Blondine. „Okay, dann also erst mal der nächste Schlag. Gleiche Regeln: Er wird wieder heftig sein. Augen zu, kein Schrei, und die Beine gespreizt halten. -- Bereit?" Sybille nickte devot und schloss ihre Augen. Sie hatte den ersten Schlag noch nicht verdaut. Ihre Möse war gerötet und brannte noch ganz schön. Und nun sollte sie sich auf die Regeln konzentrieren. Es dauerte diesmal nicht so lange. Kurz nachdem sie lautlos ihr Mantra ‚Nicht schreien...' heruntergebetet hatte, schlug Elke ihr wieder mit Wucht das Paddel auf die Fotze. Sybille krümmte sich im Schmerz, riss den Mund auf, versagte sich aber jeden Ton. Mike sah Elke erwartungsvoll an. Durfte er sie jetzt wieder fingern? Elke lächelte ihn wissend an. „Spiel ruhig mit ihr. Nimm Dir ihre hübschen Titten vor. Aber lass ihre Maus erst mal in Ruhe. Sonst kommt sie uns gleich noch." Dieser Deal war für Mike auch voll in Ordnung, Während des folgenden Gesprächs der beiden Frauen widmete er sich hingebungsvoll den wunderschönen Brüsten der Blondine. „Also: Was ist wohl an 'Du darfst' falsch?", fragte Elke streng. „Ich weiß es nicht. Das war doch richtig!" entgegnete Sybille trotzig. „Tz tz tz", belehrte Elke sie. „Natürlich darf er. Wenn ICH es sage. DU -- hast ihm gar nichts zu erlauben oder zu verbieten! Klar!? Diese Belehrung ist jetzt 4 Schläge wert. Insgesamt sind wir damit bei sechs." „Weiter im ...
    Text. 'Das nächste Mal' ist auch wieder so ein Ding. Was ist daran nicht richtig?" Sybille überlegte kurz, und fragte dann vorsichtig: „Er darf... immer?" „Hey, na siehst Du. Die Erziehung zahlt sich aus, Richtig!" Und ohne Vorwarnung schlug sie mit dem Paddel auf die klaffende Möse. „Uhh Uhh Uhh", hechelte Sybille. Das ließ Elke gerade noch durchgehen. „Okay. Was ist mit 'in meinem Mund kommen'?", war die nächste Prüfung. Nach kurzem Überlegen glaubte Sybille die Antwort gefunden zu haben. „Ich sollte wohl besser sagen: 'Tief in meinem Rachen kommen'" „Nicht ganz schlecht", meinte Elke, und zog ihr wieder einen heftigen Streich mit dem Paddel auf die Pussy, den die Blondine mit einem heftigen Stöhnen hinnahm. „Aber Du musst wissen: Ein Mund, der sich vollspritzen lässt, ist eine Maulfotze! Acht Hiebe dafür." „Letzter Fehler", und Elke freute sich bereits auf die darauf folgende spanking session, „Du sagtest 'ich werde es schlucken'. Erzähl mir etwas dazu." Sybille war verzweifelt. Das war doch genau das, was ihre Herrin von ihr verlangte! „Bitte, Herrin", flehte sie, „ich verstehe wirklich nicht, was Ihr meint!" „Ich habe mir auch überlegt, ob ich das durchgehen lassen soll. Aber Nein! Hör mal selbst: ES... Schlucken!" Mit diesen Worten holte sie aus und gab ihr die Strafe für den letzten Fehler, kräftig und mitten auf die weit gespreizte Fotze. Auch diesmal schaffte die Blondine gerade noch so, einen Schrei zu unterdrücken und hechelte nur atemlos in ihren Schmerz. „Und: Wie ...
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