1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    Stärke aus die sie völlig verwirrte, fast verlegen machte. Seine Finger krabbelten zu ihrer Nase zurück, drehte leicht, spielerisch an ihrer Nasenspitze, wenn sie nicht in so einer beschissenen Lage gewesen wäre hätte sie fast selbst gegrinst. Sie konnte nicht sagen wie und warum, aber sie fühlte in dieser völligen Hilflosigkeit fast so etwas wie ein Gefühl der ausgelieferten Geborgenheit, dass sie als sechzehnjähriges Mädel gespürt hatte wenn sie sich auf ein Kämpfchen mit ihrem damaligen Freund eingelassen hatte und anschließend in seinen Armen zappelte. 'Als Mädel' - jetzt wurde es obskur - sie war Bereitschaftspolizistin. Wo blieben Moni und Nina? &#034Ich hab sie&#034, der kleinste der Burschen hielt plötzlich ihre Handschellen hoch. Ein kräftiger Griff um ihr rechtes Handgelenk zeigte ihr, dass der Bub keinen Widerstand duldete. Kathrin widersetzte sich nicht mehr, folgte seine Bewegung, spürte ihren rechten Arm auf den Rücken wandern, die eisernen Ringe ihrer eigenen Handschellen an der Haut und hörte durch den Helm das leise schnarren als sie einrasteten. Sie war völlig verwirrt im Kopf' sie war doch wirklich durchtrainiert, konnte Judo, warum lag sie dann unter diesem Knaben? Hatte sie den Bub wirklich so unterschätzt? Die Oberhand hatte von Anfang an er gehabt! Aber es war doch nur ein Bub? Andrea und Moni würden sie auslachen wenn sie runterkämen! Na die würden schon noch sehen... Kathrin zuckte innerlich zusammen, irgendwas in ihrem Kopf revoltierte, dieses ...
    Gefühl des ausgeliefert seins, der Wehrlosigkeit, hinterließ Spuren in ihrem Kopf, warf alles durcheinander. Das war doch gerade ein Reiz der Polizeiarbeit gewesen, dass sie da als Frau die Kontrolle behielt, lenkte statt rumkommandiert zu werden; und jetzt das... Mirco ließ die eine Fessel um Kathrins Rechte schnappen, dann widmete er sich ihrer linken, die folgsam auf den Rücken wanderte, Mirco genoss dieses Gefühl, er führte sie. Zufrieden stützte er sich mit den Händen auf ihren Flanken ab und spürte, genoss, das langsame auf und ab ihrer Atmung. Andi löste die Knoten in den Schnürsenkeln, Doppelknoten. Fachmännisch zog er die Schnürsenkel aus den oberen zwei Löchern und wickelte sie in entgegengesetzter Richtung um die glänzenden Stiefelschäfte, dann ein paar ordentliche stramme Knoten, die Sache war erledigt. Wie hatte Mirco das bloß geschafft? Ne echte Bulette in Kampfmontur und er hockte auf ihren Schenkeln und verknotet ihre Stiefel. Er zögert, aus der Nähe wirkten ihre frisch gefesselten Boots fast zierlich, er schaute sich die Schuhsohlen genauer an: Größe 37, man da würde ja grade mal Tommy reinpassen. &#034Tommy, brauchste n Paar Stiefel?&#034 Tommy hörte nicht. Andi rutschte ein Stück zurück, stützte sich mit den Händen auf den unter ihm liegenden Waden ab, spürte sie arbeiten, zögerte, drückte mal probeweise mit der rechten zu, spürte die reflexartigen Muskeln sich spannen - man hatte die Waden! Er guckte sich kurz um, die anderen waren noch mit den Handschellen ...
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