1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    endgültig Panik in ihr aufsteigen, sie musste ihn abschütteln. Kathrin dachte nicht mehr klar. Soweit es ging winkelte sie die Beine an, stemmte die Profilsohlen ihrer Boots auf den Boden spannte ihre Muskulatur und mobilisierte alle Kräfte. Sie explodierte förmlich, stieß ihre Oberschenkel, Hüfte, Bauch in die Höhe um den Burschen abzuwerfen und spürte tatsächlich sein Gewicht schwinden. Der Bub stieg hoch konnte sich an einer Tonne abfangen, sie musste sofort reagieren. Kathrin stieß den Sc***d weg drehte sich vom Rücken auf die Seite, auf den Bauch, begann sich mit den Armen hochzustoßen um aufzustehen, Scheiße der linke Arme war unter dem Sc***d eingeschlafen, aber gleich würde sie sich den Knaben schnappen und ihm eins übersimmsen, es reichte ihr. Es reichte ihm, Mirco sah seine Träume entschwinden, die Polizistin versuchte aufzustehen, das durfte sie nicht, sie hatte doch schon unter ihm gelegen. Sie hatte sich umgedreht, kniete schon halb, stieß sich mit den Armen ab. Er warf sich ohne weiter nachzudenken auf Kathrins Rücken. Kathrin fühlte sich als wenn ein Zementsack auf sie niederging. Ihr eingeschlafener linker Arm knickte ein, der müde rechte konnte zwei Körper nicht tragen, sie sackte auf den Bauch, spürte durch ihren Rückenprotekor den Druck zweier spitzer Jungenknie. Noch einmal wollte sie hoch, versuchte die Arme nach vorn zu ziehen um sich hochzustoßen. Aber ihr Arm wollte nicht er blieb irgendwo hängen, schon wieder diese Knabenfinger. Ihr Arm bewegte ...
    sich, in die falsche Richtung, ging er in die Höhe, lag auf ihren Rücken, winkelte sich fast schmerzhaft an. Zum Teufel, sie lag auf dem Bauch, hatte keinen Überblick. Aber sie begriff auch so: ihre Finger verschränkten sich mit fünf Knabenfingern, wurden schmerzhaft zusammengepreßt, die Handfläche nach außen gedreht, ihr Handrücken grub sich in den Uniformstoff, preßte sich gegen ihren Rückenprotektor; eine zweite Knabenhand umgriff ihre Armgelenke, zwei Finger gruben sich fast schmerzhaft in ihren Bizep, presste ihr den Oberarm auf den Rücken. Dann herrschte Ruhe. Sollte sie nun heulen oder hysterisch lachen: sie lag auf dem Bauch, auf ihrem Rücken hockte ein Knabe, und der Knabe kannte Polizeigriffe, DIESER KNABE HIELT SIE IM POLIZEIGRIFF!! Ein paarmal versuchte sie noch sich mit den Beinen abzustoßen, winkelte die Oberschenkel an um irgendwo mit ihren Boots Halt zu finden, wurde sich aber schnell ihrer Hilflosigkeit bewußt. Dann lag sie einfach da, auf dem Bauch, den Kopf zur Seite gedreht und auf sechs dürre Knabenbeine starrend, das Knie eines Knaben im Rücken der sie so kunstfertig fixiert hatte, dass jede kleine Bewegung einen stechenden Schmerz im linken Arm zur Folge hatte: es gab keinen Ausweg, sie konnte nur noch auf Ninas und Monis Rückkehr warten, ein Gefühl der Scham wogte in ihre auf, und noch ein anderes ihr völlig unbekanntes. &#034Gibst Du auf?&#034, das war die Stimme der Bohnenstange. Kathrin nickte unmerklich: ja sie gab auf. Die drei Burschen standen ...
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