1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    schloss, begriff, dass sein kleiner Eroberer das Tor gefunden hatte, die Pforte des Glücks durchschritt, schmolz er in der Wärme, der Lust, der sich seiner Amazone schlagartig zu bemächtigenden Spannung, dahin, fühlte er sich wie sein Geisyr, der sich jetzt, genau jetzt, mit voller Wucht entladen musste, entlud… . Andi löste sich förmlich auf, wuchs für einen kurzen Moment zu einer metaphysischen Größe, pulsierte, fühlte wie er seine Amazone erfüllte, sie unter seinem Pulsator erzitterte, spürte… spürte den frischen Wind als sie ihn wieder ausstieß.. wieder ausstieß… Das konnte doch nicht schon… noch einmal stocherte sein Schwanz zwischen ihren Schenkeln… versuchte zurückzukehren wohin sie ihn in einem kleinen Moment der Unachtsamkeit eingelassen…. Begriff, dass dieser Traum ausgeträumt, ausgenossen war. Ein letzter Schub seines Samens entlud sich zwischen ihren Beinen, nässte noch einmal den schwarzhaarigen Dschungel ein, bevor die Anspannung langsam von ihm wich, wieder einzelne klare Gedanken zuließ. Andi fühlte nach, begann zu begreifen was soeben für den Bruchteil einer Sekunde geschehen war, wuchs… spürte die Forderung in sich aufkeimen. Andi wusste, dass er… mehr wollte…. Sie waren weg! Aufgetaucht wie die Gespenster, wieder abgetaucht wie die Gespenster. Nina war schlicht und einfach Sprachlos, mühte sich in ihrem benebelten Kopf zu sortieren was gerade geschehen war, was sie sich ausgesponnen zu haben hoffte. Mit einer unglaublichen Lethargie, der Lethargie des ...
    völligen Unverständnisses, glotzte sie Kathrin durch den Nebel an: „du sagst den andern aber nichts, oder?“. Sie wusste selbst nicht, was sie damit ausdrücken wollte, ob sie eine Bestätigung dieses Albtraumes erhalten oder aus ihren Halluzinationen in die Realität zurückgeführt werden wollte. Kathrin begriff, wusste das lallen zu deuten, beschloss Nina ein Bisschen abzulenken, in eine angenehmere Realität zu führen, sich dabei selbst noch einen Dienst zu erweisen. Sie brachte Nina dazu, an ihr liebstes Hobby zu denken, die eigenartigen phantasiehaften Erinnerungen in ihrem Kopf nach hinten zu schieben… „Und, wann geht ihr wieder reiten?“ Nina lebte einen Hauch auf. „Montag nachmittags. Moni hat ‚ne neue Reitbeteiligung um 15:00 Uhr bekommen“. „Da ist doch bestimmt nicht viel los, oder?“ Nina lallte noch immer: „Gar nischt; das ist toll“. Dann viel ihr Kopf zur Seite und sie nickte leicht weg. Kathrin wusste, dass jetzt der Moment gekommen war zu verschwinden. Kathrin hatte das immer hoch erotisch gefunden, wenn die pralle Moni und die pralle Nina in ihren frisch gewienerten Reitstiefeln, ihren eng anliegenden Reithosen durch den Stall marschiert waren; die Gerte in der Hand. Ihr wurde innerlich bereits wärmer. Für einen kurzen Moment stellte sie sich vor, wie Mircos lange Finger über Monis Reitstiefel… wie der gerade so explodierte Andi plötzlich vor der gestiefelten Nina, die beiden anderen der völlig perplexen Andrea in die Stiefel halfen, nachdem sie hinein gewichst… wir ihre ...