1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    sie im Taumel der Lust, störten sie nicht einmal mehr das erregte Spreizen ihrer Beine , das in erregtes Zappeln sich wandelnde Hüpfen ihrer Schenkel. Er hatte sie erobert! Er ließ sie japsen, sich spreizen, leise stöhnen. Er ließ sie Erstarren! Erstarren im Moment der höchsten Lust, als er sein Sperma leise in ihren empfängnisbereiten Körper pulsieren ließ. Er hatte sich mit ihr vereinigt! Sie hatte sich ihm hingegeben!! Ihre ausgestreckten Prachtwaden erstarrten in wohliger Verzweiflung. Ihre Flanken bebten in Nachwirkung dieser erfüllenden Erfahrung. Sie hatte ihn angenommen, ihn eingelassen, war belohnt worden, belohnt worden für den Mut zur Unterwerfung… Keiner von ihnen beiden bewegte sich, obgleich in beiden ein Kampf tobte den zu beschreiben kaum möglich schien. Die Erwartung der Lust, die Erregung, dieser unglaublichen Schübe der Wollust hatten sie bis zu diesem unglaublich Höhepunkt in Bann gehalten, bis… ja bis das Schweigen, das Verharren seines Zauberstabes in ihrem Lustzentrum ihr mit der ganzen Härte der Realität ihre Lage vergegenwärtigte, ihren Überlebensinstinkt als Polizistin erwachen ließ: Sie lag hier ine einem bald schon erwachenden Berliner Park auf einem wohlfrequentierten Denkmal, als halb entkleidete Motorradpolizistin, frisch gestochen und immer noch erfüllt von einem Kreuzberger Hinterhofburschen, ihre Lederhosen, ihre neuen Motorradstiefel, ihr Helm, ja sogar ihr Slip irgendwo um das Denkmal herum verteilt… Und dennoch bebte sie, vermochte sie ...
    es tatsächlich diesem Kerl gegenüber so etwas wie Dankbarkeit zu empfinden, genoss sie es noch ein letztes Mal nachzuspüren als der Bursche langsam seinen Zauberstab aus ihrer Gluthöhle herausgleiten ließ, fast automatisch, fast verlegen seine Unterhose wieder hochzog und dabei fast vergaß, dass ihre Schenkel noch auf seinen Schultern ruhten. Ein letztes Mal glitten seine schlanken Hände an ihren kräftigen Oberschenkeln entlang, stricht förmlich die Wogen der Lust aus den Innenseiten ihrer Schenkeln heraus. Er konnte so unglaublich zärtlich sein! Obwohl sie ihn herausgefordert hatte! Für einen kurzen Moment erinnerte sie ihrer ersten Begegnung, stockte ihr Atem – sie hatte ihm tatsächlich angedroht ihn übers Knie zu legen, hätte ihn vor aller Augen ohne mit der Wimper zu zucken bloßgestellt. Er hatte sich gewehrt, hatte ihr alle Illusionen genommen sie zum Polzeimädchen gemacht – zu seinem Polizeimädchen. Cathrin war nicht mehr zwei; der Innere Widerspruch ihres Erlebens hatte sie zu zerreißen gedroht – nun hatte sie sich entschieden… Der Gedanke, dass jetzt jemand vorbeikommen könnte, mit verstohlenem Blick sich vorbeischleichen könnte, verursachte ihr einen wohligen Kloß im Hals. Die Lust der Selbstaufgabe erweckte in ihr ungeahnte Entblößungsphantasien… Er drehte sich um, suchte scheinbar irgendetwas im Wald … irgendetwas… irgendwen! „Ihr könnt jetzt rauskommen“ Cathrin sah in ungläubiger Erstarrung die ungläubigen Gesichter der drei dort aus den Büschen hervor krabbelnden ...
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