1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    Geschenk des Himmels? Nein! Seine Belohnung! Sein Werk! Er hatte sie bezwungen, ihr den Weg gezeigt, sich zu verbeugen gelehrt, ihre Stirn fast in den Staub gedrückt um nun ihr Apfelärschle, dieses begnadete Apfelärschchen, besser genießen zu können! Sein Werk! Kein Geschenk! Und schon gar nicht des Himmels! Mirco sank selbst fast schnaufend zusammen, setzte sich ansatzweise wie ein Rodeoreiter auf ihren Rücken. Dann stieg er ab, kniete neben ihr, bewunderte mit jetzt fast ehrfurchtsvoller Mimik den Anblick dieses runden, offensichtlich durchtrainierten, trotz seiner Muskulösität aber immer noch weiblich ausladenden, von frischem grünen Leder umspannten, umschmeichelten Hinterteils. Er ließ seine Hände links und rechts an ihren Hüften, an den genialen glatten Rundungen ihres Apfelärschchens entlang gleiten, spürte das leise Zucken einzelner Muskeln, die wachsende Wärme, die zu erahnende Erregung durch das Leder aufsteigen. Er konnte nicht mehr, drohte zu platzen, hielt schier die Luft an, begriff. Da kniete eine durchtrainierte Kampfbulette in Lederkluft vor ihm die es nicht fertig gebracht hatte sich ihm zu widersetzen – das machte ihn unglaublich geil. Er durfte, musste diesen Drachen jetzt reiten, fühlte sich plötzlich wie ein Rodeoreiter der auf seine Belohnung wartete. Er platzte! Diese Lederkluft war zu kompliziert! SO ein Mist. Er dachte an Andy, an dessen wilde Entschlossen heit, an dessen weggetretenes Gesicht als der … na zumindest ein Anfang … Mirco richtete sein ...
    Lederbulletchen auf, schaute ihr für einen kurzen Moment in die scheuen, ja scheuen, Augen. Er lächelte fast überheblich ohne sich anstrengen zu müssen. „So Kleene, jetz ma Butter bei die Fische“. Er fixierte diesen kleinen runden Mund mit den vollen Lippen, schnappte überraschend ihre Nase, mit der linken ihr Kinn, öffnete ohne größere Widerstände diese aufnahmefähige Öffnung, nahm für einen kurzen Moment das Aufflammen von Entsetzen in ihren Augen war als sein Schwanz aus dem Gummibund seiner Jogginghose herausrutsche, sich schon fast wie ein eigenständiges Wesen sein Ziel suchte, zwischen ihre Lippen drang. Sie kniete aufgerichtet vor ihm, voller Panik, voller gespreizter Libido realisierend was da in ihren Körper eindrang, ließ ihre Lippen fast reflexartig seinen Schwanz umschließen, als wollte sie die Schmach durch die aktive Hilfestellung noch erhöhen; ihre Augen drückten gleichzeitig einen unausgesprochenen, ja zwangläufig unaussprechbaren Ekel aus bei dem Gedanken… Schweißperlen suchten sich ihren Weg von der Stirn an ihrem markanten Wangenknochen entlang zum Hals, in die Lederkombi… Mirco wurde rythmisch… Sein Schwanz – wie konnte so ein Kerle so einen Schwanz haben? Er war hart, knochenhart; der Bub war offensichtlich bis in die letzte Ritze aufgegeilt. Sie hatte ihn aufgegeilt! Nein, er hatte sich an ihr aufgegeilt! Schrecken! Genugtuung! War der hart. War der groß. Er erreichte fast ihren Rachen, sie musste ein leichtes Würgen unterdrücken, konnte doch jetzt nicht ...
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