1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    Lücke suchten, die ihre eigentlich auf Widerstand eingestellten Lederschenkel zuließen. Die Zielstrebigkeit, Festigkeit, Allumfassendheit seines Griffes… Kathrins Erinnerung drohte zu explodieren, rollte wie eine riesige, weiße, gischtige Welle auf sie zu, würde sie einfach mit auf die Reise nehmen wenn sie jetzt nicht… Sie musste jetzt… oder gar nicht mehr… Dann übertrieb er! Seine Spagettifinger begannen mit einer Intensität aufwärts zu streben, hinein in ihren Lederschritt, in die Höhe, der ihr nichts mehr übrig ließ als instinktiv sich auf die Zehenspitzen zu stellen um diesem plumpen, unangenehmen Druck auszuweichen. Der Bub registrierte dass, spürte seine physische Macht, begann mit ihr zu spielen, grinste noch dreister als vorher, ging zu weit … er ließ sie tänzeln, ließ sie auf Zehenspitzen weichen, vor seinen Fingern, würde ihre bald die Richtung zeigen – wie bescheuert wollte sie sich hier eigentlich noch aufführen? Eine Motorradpolizistin die in voller Ledermontur vor einem Buben, besser auf den Fingerspitzen eines Buben tänzelte; wortlos, widerstandlos, mit trockenem Mund… mitten im Hof… Kathrin wehrte sich… Kathrin packte seine Handgelenke, löste seinen Griff, spürte für eine Sekunde das innere Bedauern, den Zwiespalt. Wo nahm der Bub die Kraft her? Kathrin bekam seine Krakenarme nicht richtig unter Kontrolle. Er war zu stark für sie. QUATSCH! Sie musste dieses Gefühl abschütteln, diese immer noch irgendwo schlummernde Sehnsucht! Sie musste das hier ein für ...
    allemal beenden. Dem Buben verging das Grinsen, sein Gesicht lief vor Anstrengung puterrot an. So leicht ließ sie niemanden zwischen ihre Beine, zwischen die Schenkel, an ihren Kitzler! Die Vorstellung seiner Finger an ihrem Kitzler wirkte wie ein bleierner Mantel – Kathrin spürte die Schwere in ihrem Kopf, die drohende Gewissheit aufziehen, dass dieser Junge sie schon einmal überwältigt hatte. Was dachte sie da? Jetzt oder nie, sie würde ihn mit einen Schulterwurf auf den Boden legen, dann ihre Knie in seinen Rücken drücken und seine Arme Hinter seinem Rücken…. Sie musste… sie wollte… sie würde… Er war doch viel schwächer… Mirco war über sich selbst völlig verdattert, fragte sich wie er diesen Irrsinn hatte über sich bringen können! Aber der kurze Moment des Größenwahns, sie auf den Spitzen ihrer Stiefel vor ihm tänzeln zu sehen, war es wert gewesen, war alles wert was nun an Strafe folgen würde. Mit aller Kraft wehrte er sich, spürte fast so etwas wie Stolz, dass er sich so lange wehren konnte. Sie drehte sich zu einem eigenartig unbeholfenen Judowurf ein, macht sich daran seine Arme über ihre rechte Schulter zu ziehen, wollte ihn offensichtlich über ihre rechte Hüfte gleiten zu lassen bis er im Schmutz vor ihren geilen Stiefeln liegen würde. Sie bewegte sich wie in Zeitlupe, zu langsam, fast gehemmt! Mirco folgte ihrer Drehbewegung, spürte ihre Langsamkeit, ihre Ambivalenz, ihre Einladung… Ein Ruck seines linken Armes reicht ihren angekündigten Moment der Schwäche anzunehmen, ...
«12...333435...57»